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H1_Flames_Christian_Künstner_in_DornbirnNach den guten Ergebnissen zuletzt, gelang den Herren der FLAMES am Samstag keine gute Leistung in Dornbirn. Nach einem starken Auftaktviertel brach der Spielfluss komplett und das Team von Trainer Christian Kreidl musste mit einer 69:56 Niederlage die weite Heimreise antreten. „Wir sind im 2. Viertel eingebrochen und haben nicht mehr ins Spiel zurück gefunden. Gratulation an Dornbirn, das heute sehr gut verteidigt hat“, so der Headcoach nach Spielende.

Angeführt von Vladimir Gavranic legten die FLAMES einen guten Start hin. Der Power Forward sorgte ein ums andere Mal für Probleme für die Verteidigung der Lions. Hinten stand die Verteidigung gut und somit ging es mit einer 17:11 Führung für die FLAMES ins zweite Viertel. Dort brach der Spielfluss völlig. Lediglich sechs Punkte erzielten die FLAMES in diesem Abschnitt. Somit lag die Kreidl-Truppe mit 23:28 zur Pause im Rückstand. 

Auch nach dem Seitenwechsel wollte der Offensiv-Motor der FLAMES nicht mehr anspringen und plötzlich bereitete Luka Brajkovic der Defensive massive Probleme, während der Rückstand immer weiter anwuchs. Da die meisten Akteure der FLAMES an diesem Tag völlig ausließen – lediglich 28% der Würfe trafen ihr Ziel – war gegen ausgezeichnet eingestellte Dornbirn Lions trotz des guten Beginns an diesem Tag nichts zu holen.

Raiffeisen Dornbirn Lions 69:56 BASKET FLAMES (11:17 / 28:23 / 51:37)

FLAMES: Stadelmann 12, Gavranic 11, Kutschera 8, Koroschitz 7, Rohrböck 7, Soldo 6, Deimel 3, Künstner 2, Alturban, Fuchs-Robetin

Lions: Arruti 23, L. Brajkovic 13, Tobar 11, Wilkins 9, Kevric 6, Atterbigler 5, Dodig 2, F. Brajkovic, Buljubasic, Alge, Taferner

h1_flames_christian_kuenstner_timberwolvesNach einem spielfreien Wochenende geht es für unsere Herren in der 2. Bundesliga auswärts weiter. Die weiteste Reise des Jahres steht an, denn das Team von Coach Christian Kreidl ist in Vorarlberg bei den wieder erstarkten Raiffeisen Dornbirn Lions zu Gast. Ein besonderes Spiel vor allem für die beiden ehemaligen Lions im Trikot der FLAMES, Christian Künstner und Tobias Stadelmann, die erstmals in der Fremde auf ihren Ex-Club treffen. „Mit drei Siegen aus den letzten vier Spielen, konnten wir etwas Momentum aufbauen“, so Kreidl im Vorfeld. „Vor diesem Hintergrund wollen wir auch in Dornbirn eine gute Leistung bringen.“

Die Lions haben das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison mit den FLAMES in der Mollardgasse mit 68:80 gewonnen. Die FLAMES zeigten sich aber nicht unbedingt von ihrer besten Seite. Sie ließen 22 Ballverluste zu und vergaben zwölf Freiwürfe. Dazu fehlte Vladimir Gavranic verletzungsbedingt. Auswärts wollen es Gavranic und Co allerdings besser machen. Trotzdem sind die Lions dank ihrer 10/5 Bilanz und Heimrecht klarer Favorit. 2BL-Topscorer Ander Arruti (20,2 Punkte pro Spiel), der Brite Henry Wilkins und das Inside-Duo Mario Tobar und Ausnahmetalent Luka Brajkovic ragen aus dem Kollektiv der Löwen heraus. Sie gilt es zu kontrollieren um in Vorarlberg bestehen zu können.

Wie gut die Leistung der FLAMES am Samstag wirklich wird, davon kann man sich online überzeugen, denn SportONlive.tv überträgt das Spiel ab 18:30 Uhr LIVE. 

Für einen optimalen Empfang auch auf mobilen Geräten (also Smartphones und Tabletts), steht auf www.sportonlive.tv zudem eine kostenlose App zur Verfügung. 

Raiffeisen Dornbirn Lions vs. BASKET FLAMES
Samstag, 25. Februar
18:30 Uhr, Ballsporthalle Dornbirn

H1_Flames_Marko_Soldo_KOSEinen 77:71 Zittersieg konnten die FLAMES gestern in der Mollardgasse über das Team von KOŠ Celovec feiern. Trotz einer 63:47 Führung nach drei Vierteln, kippte die Partie. Letztendlich konnte sich die Kreidl-Truppe aber an der Freiwurflinie durchsetzen und den dritten Erfolg in den letzten vier Spielen erkämpfen. „Es war ein Spiel mit vielen Höhen und Tiefen“, so der Headcoach nach dem Spiel. „Es war sicher nicht unser schönstes Spiel in dieser Saison, aber wir sind froh, dass wir trotzdem gewinnen konnten.“ 

Die Flames starteten energisch ins Spiel und gingen nach 6 Minuten mit 17:8 in Führung. Angeführt von Gavranic, der sowohl im Abschluss als auch als Vorlagengeber glänzte, gewannen die Hausherren das erste Viertel mit 25:14. Im zweiten Viertel kamen die Gäste besser in Spiel. Petar Papic konnte einige Akzente setzen. Trotzdem gingen die Flames mit 41:32 in die Pause. 

Nach dem Seitenwechsel blieb KOS zunächst dran, wenig später zogen die Flames dank eines 9:0-Runs auf 57:41 davon. Christian Künstner und Marko Soldo zeigten dabei für die Hausherren auf. Dieser Vorsprung blieb bis zum Ende des dritten Viertels gleich. Wer dachte, dass das Spiel zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden wäre, täuschte sich gewaltig. KOS erzeugte in der Defensive trotz ihrer Foulprobleme viel Druck und glich das Spiel dank eines 14:0-Laufs zwei Minuten vor dem Ende aus. Eine Minute vor Schluss sahen sich die Flames sogar mit einem 68:71-Rückstand konfrontiert. Danach zeigten sie sich jedoch an der Freiwurflinie abgebrüht, während KOS die entscheidenden Würfe nicht verwerten konnte. 

BASKET FLAMES 77:71 KOŠ Celovec (25:16 / 41:32 / 63:47)

FLAMES: Künstner 20, Gavranic 17, M. Soldo 15, Koroschitz 9, Stadelmann 8, Deimel 4, Kutschera 2, Alturban 1, Rohrböck 1, Fuchs-Robetin; Oguamalam, Chyna

KOŠ: Papic 19, V. Soldo 15, Erschen 13, Strazar 9, Erculj 9, Smrtnik 6, Pasterk, Babic; Ponholzer

h1_flames_tobias_stadelmann_dornbirn_kleinNach dem Heimsieg über Basket2000, der knappen Niederlage gegen Meister St. Pölten und dem deutlichen Sieg bei Vizemeister Mattersburg wollen die Herren der BASKET FLAMES ihren Aufwärtstrend am Sonntag fortsetzen. Zu Gast ist das Team von KOŠ Celovec, das als Tabellennachbar nach Wien reisen wird. „Wir wollen nach dem Spiel in Mattersburg weiter Momentum aufbauen und auch zuhause eine gute Leistung bringen“, meint Headcoach Christian Kreidl im Vorfeld. „Natürlich wird das gegen KOŠ keine einfache Aufgabe“.

Angeführt wird das Klagenfurter Team von Point Guard Ziga Erculj, der mit durchschnittlich 18,6 Punkten sowie mit 4,8 Assists ligaweit jeweils für die viertbesten Werte sorgt, sowie von Center Vjeran Soldo, der 16,0 Punkte und 6,7 Rebounds verbuchen kann. Auch auf den dritten Legionär bei KOŠ müssen Paul Koroschitz und Co achten. Jakob Strazar ist nämlich der effizienteste Spieler in den Reihen der Kärntner. Wie stark das Team von KOŠ ist haben sie vor allem in ihren Heimspielen zeigen können. Dort haben sie neben dem 76:62 Erfolg gegen unsere Mannschaft auch schon St. Pölten, Mattersburg und Villach auf der Abschussliste. 

Bei den FLAMES erwartet man eine spannende Begegnung, die hoffentlich viele Fans anlockt. Vereinsmitglieder genießen wie immer gratis Eintritt. Die Mannschaft ist guter Dinge, auch weil sich Tobias Stadelmann nach seiner Augapfelpressung gestern im Training fit gemeldet hat. Im Vorfeld, ab 16 Uhr, findet außerdem das Wiener Derby in der AWBL gegen Vienna 87 statt.

BASKET FLAMES vs. KOŠ Celovec
Sonntag, 12. Februar
18:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

H1_Flames_Tobias_Stadelmann_Mattersburg49:77! Unglaublich aber wahr. Die BASKET FLAMES schlugen einen der Mitfavoriten auf den Meistertitel in fremder Halle und das in dieser Deutlichkeit. Es war der erste Sieg überhaupt in Mattersburg in der 2. Bundesliga. „Wir freuen uns sehr, dass wir ein gutes Spiel abliefern und den Sieg mitnehmen konnten“, so Headcoach Christian Kreidl glücklich. „Er sollte uns Auftrieb für die nächsten Spiele bringen.“

Dabei war der Beginn alles andere als ein basketballerischer Leckerbissen. Punkte waren Mangelware auf beiden Seiten. Tobias Stadelmann brach mit einem Dreier nach erst drei Minuten den Bann zum 0:3. Beide Teams kamen zu guten Möglichkeiten, die Treffsicherheit ließ jedoch zu wünschen übrig. Nach 10 Minuten stand es 11:12 für FLAMES. Der zweite Abschnitt ähnelte dem ersten. Verteidigt wurde auf beiden Seiten solide. Die Rocks, die ohne Ramiz Suljanovic und Jan Nicoli antreten mussten, holten sich aber zahlreiche Offensivrebounds. Fünf Freiwürfe und so mancher „Sitzer“ der FLAMES wollten den Weg ins Ziel nicht finden. Dennoch lagen die Vorteile auf Seiten der Gäste. Der Ball wanderte besser und ein gut aufgelegter Vladimir Gavranic besorgte dank seiner 9 Zähler im zweiten Abschnitt eine 26:29 Führung zur Pause.

Nach dem Seitenwechsel glich Sebastian Gemeiner für die Hausherren aus. Der erwartete Mattersburger Sturm kam aber nicht. Im Gegenteil! Das Trio Künstner, Soldo und Gavranic brachte die FLAMES mit einem 9:0 Run abermals in Front. Hinten stand die Zonenverteidigung gut und somit konnte auch der dritte Abschnitt knapp gewonnen werden. Somit ging es mit 37:45 ins Schlussviertel, wo bei den FLAMES nun alle Dämme brachen. Stadelmann besorgte mit zwei schwierigen Würfen eine 10-Punkte-Führung. Wenig später legte Kapitän Dominik Alturban mit einem Drei-Punkte-Spiel sowie zwei Dreiern nach. Das Momentum war nun endgültig auf Seiten der FLAMES, die im Schlussabschnitt ein regelrechtes Feuerwerk abfackelten. Die Rocks brachen hingegen völlig ein. Somit fügten die FLAMES Mattersburg ihre erste Heimniederlage zu und ließen dabei nur 49 Punkte der Gäste zu. Der Sieg fiel mit +28 wahrscheinlich zu deutlich aus. Wer alle vier Viertel gewinnt und dabei nur sechs Ballverluste produziert, hat den Sieg aber mehr als verdient!

Auf diesem Wege wünschen wir Mattersburg Center Corey Hallett, der mit einer stark blutenden Nase kurz vor Schluss ins Krankenhaus gebracht werden musste, eine gute Besserung.

BK Mattersburg Rocks 49:77 BASKET FLAMES (11:12 / 26:29 / 37:45)

FLAMES: Gavranic 22, Künstner 11, Alturban 11, Kutschera 8, Rohrböck 8, Stadelmann 7, Koroschitz 5, Deimel 3, Soldo 2, Fuchs-Robetin; Chyna

Rocks: Gmeiner 16, Ulreich 10, Hallett 7, Czukor 6, Bernleitner 6, Bakk 2, Gludovatz 2, Träger, Mach, Reimann; Poremba

H1_Flames_Team_Villach… hoffentlich drei! Denn zum dritten Mal in dieser Saison treffen unsere Flammenwerfer auf die Mattersburg Rocks. In beiden bisherigen Spielen mussten sich die FLAMES den Rocks (10/2 Siege) geschlagen geben. In beiden Spielen zeigten sie aber ordentliche Gegenwehr. Dies soll auch am Samstag der Fall sein, vielleicht aber mit einem besseren Ergebnis. „Wir können ohne Druck spielen“, gibt sich Headcoach Kreidl gelassen. „Unser Ziel ist es als Team zu wachsen.“

Im letzten Spiel gegen Meister St. Pölten, wie auch in den beiden bisherigen Spielen gegen Mattersburg in der Meisterschaft und im Cup, haben die FLAMES gezeigt, dass sie über eine starke Defensive verfügen. Die beiden Spitzenteams wurden jeweils auf weniger als 70 Punkte gehalten. Da ist die Handschrift von Coach Kreidl eindeutig erkennbar. Um einen der „Großen“ auch mal zu schlagen, muss die Offensivleistung verbessert werden. Kein leichtes Unterfangen gegen die mit Abstand beste Defensive der 2BL – die Burgenländer lassen im Schnitt nur 61,3 Punkte zu. Außerdem sind die Rocks in der Meisterschaft zuhause noch ungeschlagen. Lediglich im Cup verlor man vor eigenem Publikum, dies aber Erstligisten Fürstenfeld mit 63:66 nur hauchdünn. 

Die FLAMES werden trotzdem versuchen dagegen zu halten. Tobias Stadelmann ist nach einem grippalen Infekt auf dem Weg der Besserung. Sein Einsatz hängt davon ab, wie es ihm im heutigen Abschlusstraining gehen wird. Bei den großen Spielern sind bis auf Maximilian Misangumukini alle fit. Dies wird auch nötig sein um gegen Hallett, Suljanovic und Co gewappnet zu sein.

BK Mattersburg Rocks vs. BASKET FLAMES
Samstag, 4. Februar
18 Uhr, Sporthalle Mattersburg
 

Basketball 2.Bundesliga 2015/16 Grunddurchgang 10.Runde Basketflames vs. Mistelbach MustangsAuch im zweiten Derby mit den Basket2000 Vienna Warriors behielten die BASKET FLAMES die Oberhand und konnten somit heuer erstmals auch zuhause anschreiben. Nach einem guten Beginn verwalteten die Flammenwerfer das Spiel und siegten schließlich sicher mit 73:58. Somit behaupteten die FLAMES auch den neunten Tabellenrang gegenüber den Warriors. „Gratulation an das Team“, richtete der sportliche Leiter Yue-Zong Tsai aus. „Der Sieg war wichtig für die Motivation um wieder Motivation zu tanken.“

Die Gäste gehen zu Beginn zweimal kurz in Führung. Der an diesem Tag mit 20 Punkten und 13 Rebounds überragende Paul Koroschitz antwortete jedoch postwendend. Danach zünden die Flames mit einem 15:2-Run, bei dem gleich sechs verschiedene Spieler punkteten, ein Feuerwerk. Mit 24:9 beginnt der zweite Abschnitt. Nun stockte der Motor der Gastgeber. Nur 8 Punkte erzielen die Flames im zweiten Abschnitt, während die Warriors besser ins Spiel fanden und bis zu Pause auf 32:25 verkürzen konnten. 

Nach dem Seitenwechsel schafften die Hausherren beinahe bei jeder Offensivaktion an die Freiwurflinie zu kommen. Dort wurde sicher verwandelt, wodurch die Flames wieder etwas davonziehen konnten. Leider verletzte sich Maximilian Misangumukini in dieser Phase unglücklich am Knöchel. Im Schlussabschnitt bauten die Flames ihren Vorsprung auf 59:38 aus. Danach schalteten sie einen Gang zurück und siegten in einem zerfahrenen Spiel letztendlich doch sicher mit 73:58. „Jetzt sind wir froh, dass der Bann gebrochen ist und wir den ersten Heimsieg einfahren konnten“, so Headcoach Kreidl. „Jetzt hoffen wir, dass wir ein bisschen Rückenwind für die nächsten Spiele mitnehmen können.“

Bereits am Freitag geht es für Vladimir Gavranic und Co weiter. Zu Gast ist der Meister aus St. Pölten mit zahlreichen Ex-Flammen!

BASKET FLAMES 73:58 Basket2000 Vienna Warriors (24:9 / 32:25 / 51:37)

FLAMES: Koroschitz 20, Gavranic 12, Soldo 7, Kutschera 7, Stadelmann 7, Rohrböck 7, Künstner 4, Alturban 4, Deimel 3, Fuchs-Robetin 2, Misangumukini, Germ

Warriors: Malencic 13, Servuts 9, Weidner 7, Trivan 5, Jereminov 5, Avdic 5, Saukel 4, Jelisavac 4, Gentner 3, Traxler 3, Rabelhofer

h1_flames_tobias_stadelmann_dornbirn_kleinUnglaublich aber wahr: Die BASKET FLAMES Herren konnten in der Herbstsaison keinen einzigen Heimsieg erringen. Beide bisherigen Erfolge gelangen in Auswärtsspielen. Einer der beiden Siege gelang aber in der Wiener Stadthalle im Derby bei den Basket2000 Vienna Warriors. Daher könnte, sollten die FLAMES eine ordentliche Leistung abliefern, am Sonntag der Bann in der Flammenhölle endlich gebrochen werden. „Wir wollen uns von unserer besten Seite präsentieren“, fordert Headcoach Christian Kreidl. „In einem Derby kann immer viel passieren, aber wir werden versuchen einen Sieg zu erringen.“

Unterschätzen darf man die Warriors nicht. Sie spielen einen aggressiven, teilweise sogar wilden Stil, dem heuer bereits die Dornbirn Lions zuhause zum Opfer gefallen sind. Außerdem wollen sich die Warriors für das 64:79 in der Stadthalle revanchieren, bei dem sie mit bis zu 29 Punkten zurück lagen. Bei den FLAMES sind bis auf Philipp Seel alle Akteure fit. „Wir wollen als Mannschaft wachsen“, gibt auch Point Guard Tobias Stadelmann, im letzten Spiel in Salzburg Topscorer, ein Ziel vor. Dafür braucht die Mannschaft aber lautstarke Unterstützung von den Rängen! Vereinsmitglieder genießen wie bei jedem Heimspiel freien Eintritt.

BASKET FLAMES vs. Basket2000 Vienna Warriors
Sonntag, 22. Jänner,
18 Uhr, Mollardgasse

 

h1_flames_paul_koroschitz_salzburg_2Eine bittere Pille mussten die Herren der BASKET FLAMES am Samstag in Salzburg schlucken. Durch die 74:64 Niederlage nach spannendem Spielverlauf gegen die achtplatzierten Mozartstädter rückt ein Playoffplatz in weite Ferne. „Gratulation an Salzburg“, so ein sportlich fairer Headcoach Christian Kreidl. „Sie haben in den entscheidenden Phasen besser getroffen als wir.“

Das Spiel begann träge. Nach zweieinhalb Minuten lagen die Gastgeber mit 5:2 voran. Dann nahm sich der im ersten Abschnitt überragende Tobias Stadelmann ein Herz und brachte die FLAMES beinahe im Alleingang auf 17:17 heran. 12 Punkte erzielte der Point Guard im ersten Spielabschnitt. Da die Salzburger 7 von 8 Freiwürfen kurz vor der Viertelpause verwerten konnten, gingen sie mit einem 24:19 in die Viertelpause. Nach einem schnellen Korb zu Beginn des zweiten Viertels blieben die FLAMES danach fünf Minuten ohne Korberfolg. Die Salzburger nutzten dies für eine 31:21 Führung. Angeführt von Marko Soldo konnten die FLAMES aber bis zur Pause auf 37:36 verkürzen.

Auch nach dem Seitenwechsel gewann die Partie zunehmends an Härte, blieb aber spannend. Zunächst brachte der Salzburger Sermokas die Hausherren mit 45:38 in Front. Wenig später glichen die FLAMES aber bereits wieder aus. Mit 55:52 ging es in den Schlussabschnitt. Die Partie blieb bis 60:56 eng. In dieser Phase ließen die FLAMES jedoch zahlreiche gute Chancen ungenutzt. Innerhalb von knapp drei Minuten zogen Sanchez und Co auf 69:57 davon. Danach ließen sich die BBU die Butter nicht mehr vom Brot nehmen und gewann schließlich mit 74:64.

Am kommenden Sonntag sind die FLAMES aber bereits wieder im Einsatz. Gegen die Basket2000 Vienna Warriors wartet ein spannendes Wiener Derby auf alle Fans.

BBU Salzburg 74:64 BASKET FLAMES (24:19 / 37:36 / 55:52)

FLAMES: Stadelmann 15, Soldo 11, Künstner 9, Gavranic 8, Alturban 6, Deimel 6, Koroschitz 5, Kutschera 2, Misangumukini 2, Rohrböck; Fuchs-Robetin, Germ

Salzburg: Sanchez 21, Rakocsevity 17, Sermokas 15, Oluic 7, Rattey 5, Lampl 5, Tomas 4, Joch; Haas, Reichle

h1_flames_christian_kuenstner_salzburg_webMit einer 71:81 Niederlage gegen Salzburg haben die BASKET FLAMES zu Saisonbeginn einen klassischen Fehlstart hingelegt. Nach der verlängerten Weihnachtspause können sich die Flammenwerfer nun zum Auftakt der Rückrunde in der Fremde revanchieren. Dies wäre nicht unwichtig, da die achtplatzierten Salzburger ein direkter Konkurrent um einen möglichen Playoffeinzug sind. „Auch wenn es in Salzburg sicherlich schwierig werden wird, wollen wir versuchen gut in die Rückrunde zu starten“, so Headcoach Christian Kreidl.

Während die Salzburger schon am vergangenen Wochenende wieder im Einsatz waren und knapp in Dornbirn verloren, wird es bei den FLAMES darum gehen den Rhythmus nach der verlängerten Weihnachtspause rasch zu finden. Dass Vladimir Gavranic sowie Mats Kutschera krankheitsbedingt fehlen könnten und Philipp Seel aufgrund einer Knöchelverletzung definitiv ausfallen wird, erschwert die Sache zusätzlich. Außerdem gesellte sich zu dem Salzburger Legionärstrio Sanchez (ESP), Sermokas (LTU) und Oluic (SRB) mit Marko Rakocsevity (HUN) ein weiterer Leistungsträger. Mit Lorenz Rattey, Georg Lampl oder auch Jasmin Tomas verfügt das Team aus der Mozartstadt außerdem über gute österreichische Spieler. Man darf also gespannt sein, wie sich die FLAMES im neuen Jahr auswärts bei einem starken Gegner präsentieren werden.   

LIVEÜBERTRAGUNG!

Das Spiel unserer Flammenwerfer wird online auf www.SportOnLive.TV  live übertragen! 

BBU Salzburg vs. BASKET FLAMES
Samstag, 14. Jänner 2017
19:30 Uhr, Sporthalle Alpenstraße, Salzburg