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Ein ambitioniertes Testspielprogramm hat Coach Franz Zderadicka für seine Mannschaft zusammengestellt. Die FLAMES treten dabei in vier Spielen, zwei davon zuhause, drei mal gegen ABL Vereine an.
2. September, 11 Uhr, bei den Traiskirchen Lions
9. September, 11 Uhr, in der Mollardgasse erneut gegen die Traiskirchen Lions
13. September, 20 Uhr, in der Mollardgasse gegen die Jennersdorf Blackbirds
16. September, 17:30 Uhr, beim UBSC Graz
Gleich über drei Rückkehrer darf sich FLAMES Neo-Headcoach Franz Zderadicka freuen. Michael Lanator kehrt nach einem Jahr in der ABL bei den Traiskirchen Lions heim. Bei den Niederösterreichern konnte er als Rookie wertvolle Spielerfahrung in der höchste Spielklasse sammeln. In 21 Spielen stand Lanator durchschnittlich 5:28 Minuten auf dem Parkett. „Er kann uns vor allem am Rebound und in der Defensive helfen“, so Zderadicka.
Max Hübner kehrt nach einem Studium in Frankreich sowie dem letztjährigen Vizemeistertitel in der Wiener Liga für die FLAMES/5 zum ersten mal seit 2014 in die 2BL-Mannschaft zurück. „Sein energiereiches und körperbetontes Spiel können wir brauchen“, weiß der Headcoach. Die beiden Rückkehrer sollen Paul Koroschitz ersetzen, der die vergangenen drei Saisonen unglaublichen Einsatzwillen für die FLAMES gezeigt hat. Der sympathische Kärntner widmet sich ab sofort einer neuen Herausforderung.
Lorenz Haas ist der dritte Rückkehrer. „Nach seiner Verletzungspause hat er sich als Leistungsträger in der Landesliga für einen Wiedereinstieg in die 2BL empfohlen“, ist Zderadicka von den Qualitäten des starken Werfers überzeugt.
Der Spielplan für den Grunddurchgang der heurigen 2BL-Saison ist fertig und er bringt gleich eine Mammutaufgabe in Runde 1. Unsere FLAMES mit Neo-Headcoach Franz Zderadicka treffen am 24. September auswärts auf Meister Villach.
Das erste Heimspiel folgt am 1. Oktober im Rahmen unseres großen SEASON OPENINGS am 1. Oktober.
Alle Termine zum Notieren im Kalender findet ihr –> HIER <–
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Einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg feierten die FLAMES im letzten Heimspiel der Saison in der 2. Bundesliga. Ein fulminanter Beginn wies die Wörthersee Piraten schon von Beginn weg in die Schranken. „Wir haben unser letztes Heimspiel gut über die Bühne gebracht. Die Leistung war großteils in Ordnung“, resümierte auch Headcoach Christian Kreidl nach dem Spiel.
Der Headcoach veränderte vor dem Spiel seine Startaufstellung. Er brachte sowohl Colin Fuchs-Robetin als auch Jakob Deimel von Beginn weg. Dies machte sich schnell bezahlt, denn die Flames begannen das Spiel fulminant mit 15:2, wobei Fuchs-Robetin bereits acht Punkte erzielte. Danach kamen die Gäste etwas besser ins Spiel. Das erste Viertel endete trotzdem mit 26:12. Im zweiten Abschnitt übernahm Gavranic auf Seiten der Hausherren. Nach einem 10:2 Run stand es bereits 41:18. Philipp Germ markierte per Dreier den 48:26 Pausenstand.
Nach dem Seitenwechsel drehte Christoph Gspandl bei den Klagenfurtern auf. Der Forward sorgte für 16 der 18 Punkte der Piraten in diesem Abschnitt. Trotzdem konnten die Flames ihren Vorsprung auf 72:44 ausbauen. Im Schlussviertel passierte nicht mehr viel. Auch dieses Viertel ging an die Kreidl-Truppe und somit besiegten die Flames das Tabellenschlusslicht sicher mit 88:52.
BASKET FLAMES 88:52 Wörthersee Piraten (26:12 / 48:26 / 72:44)
FLAMES: Fuchs-Robetin 18, Gavranic 15, Deimel 12, Kutschera 12, Stadelmann 8, Alturban 6, Soldo 6, Künstner 5, Koroschitz 3, Germ 3, Chyna
Piraten: C. Gspandl 25, Della Schiava 7, Simoner 6, Apschner 4, Sickl 4, Nuck 3, Allesch 3, Özdemir
Die FLAMES haben den Einzug in die Playoffs der 2. Bundesliga leider verpasst. Nichtsdestotrotz wollen sie in den verbleibenden zwei Saisonspielen eine gute Leistung bringen. Am Sonntag empfängt die Kreidl-Truppe die Wörthersee Piraten aus Klagenfurt. Als Trostpflaster für die verpassten Playoffs ist der Eintritt beim letzten Heimspiel der Saison frei. „Wir haben uns auswärts gegen die Piraten lange sehr schwer getan“, erinnert sich der Headcoach. „Wir müssen daher voll konzentriert ans Werk gehen.“
63:80 konnten die FLAMES das angesprochene erste Aufeinandertreffen im Dezember letztlich sicher gewinnen. Dabei lagen sie zur Pause sogar mit 44:38 zurück und kamen erst im dritten Viertel so richtig in Fahrt. Am Sonntag soll es gar nicht erst soweit kommen.
Eine klare 87:62 Derbyniederlage mussten unsere Herren im drittletzten Spiel der 2. Bundesliga hinnehmen. Damit ist auch jede rechnerische Chance auf die Playoffs erloschen. „Wir waren einfach nicht bereit“, so Headcoach Christian Kreidl direkt nach Spielende. „Vom Kopf her unsere schlechteste Saisonleistung.“
Die ersten Minuten verliefen recht ausgeglichen, wobei die FLAMES mit ihrer Defensivleistung alles andere als zufrieden waren. Ein Zustand, der sich bis zum Schluss nicht mehr ändern sollte. Vor allem D’Angelo und John konnten anfangs gar nicht kontrolliert werden. Dadurch lagen die FLAMES nach Viertel eins mit 25:16 zurück. Im zweiten Abschnitt gelangen Christian Künstner zwei Dreier, die von den Timberwolves aber beantwortet wurden. Danach kam die Offensive der Kreidl-Truppe ins Stocken. Einzig Tobias Stadelmann gelangen einige Einzelaktionen. Pausenstand 44:29.
Viel haben sich die FLAMES für die zweite Hälfte vorgenommen, doch es kam schlimmer. Die Timberwolves, angeführt von Peter Cosic, spielten mit der Zonenverteidigung Katz und Maus. David Geisler traf drei Dreier und die Wölfe zogen weiter davon. Die große Wende blieb auch im Schlussviertel aus und somit mussten die FLAMES eine auch der Höhe verdiente Derbyniederlage hinnehmen. Immerhin konnte der Schlussabschnitt noch knapp gewonnen werden.
D.C. Timberwolves 87:62 BASKET FLAMES (25:16 / 44:29 / 75:48)
FLAMES: Künstner 18, Stadelmann 11, Gavranic 9, Alturban 7, Soldo 5, Kutschera 3, Germ 3, Deimel 2, Rohrböck 2, Fuchs-Robetin 2, Koroschitz, Chyna
WOLVES: Cosic 19, D’Angelo 18, Geisler 15, Mayerl 11, Nikolic 10, John 9, Senyurt 2, Werle 2, Laurencik 1, Rados
Im vierten und letzten Wiener Derby der Saison geht es für unsere Herren am Samstag in die Donaustadt. Die bisherige Derbybilanz der heurigen 2BL-Saison lautet 2:1, wobei die beiden Siege gegen Basket2000 gelangen. Im November mussten die FLAMES allerdings eine 72:83 Heimniederlage gegen die Timberwolves in Kauf nehmen. Dafür will sich die Kreidl-Truppe morgen revanchieren. „Wir wollen es dieses Mal besser machen und eine gute Leistung bringen.“, so der Headcoach vor dem Spiel.
Bei den FLAMES sind bis auf Max Misangumukini und Philipp Seel alle Akteure an Bord. Im Vergleich zum ersten Saisonderby ist Vladimir Gavranic mit von der Partie. Dafür wirkt auf Seiten der Wölfe auch Point Guard Peter Cosic im Gegensatz zum Hinspiel mit. Die Timberwolves müssen jedoch mit Vince Polakovic und Peter Hofbauer zwei wichtige Akteure vorgeben. Erstmals trifft Mats Kutschera im Wolves Dome auf seine ehemaligen Teamkollegen. Ein spannendes Derby steht allen Basketballfans also ins Haus und wir zählen auf Eure Unterstützung auf der anderen Seite der Donau. #FlameOn
Eine 68:80 Niederlage mussten Vladimir Gavranic und Co im Heimspiel gegen die Villach Raidershinnehmen. Damit sind die Playoffchancen der FLAMES nur noch theoretischer Natur. „Nach einer schwierigen Trainingswoche haben wir uns im Spiel schwer getan“, meinte Headcoach Christian Kreidl nach dem Spiel.
Das Spiel begann eher langsam. Villach hatte zu Beginn leichte Vorteile. Ein 9:0-Run der Flames brachte kurzzeitig eine 13:10-Führung, trotzdem endete das erste Viertel mit 14:13 für die Gäste. Im zweiten Viertel zogen die Kärntner dank vier getroffener Dreier rasch auf 26:13 davon. Erst danach fanden die Hausherren wieder zurück ins Spiel. Pausenstand 26:37.
Zu Beginn der zweiten Hälfte zeigte Künstner auf und die Flames kämpften sich auf 35:42 heran. Ein weiterer 11:0-Run der Villacher sorgte erneut für klare Verhältnisse. Bis zur Viertelpause kamen die Flames angeführt von Josh Rohrböck und dank drei Dreiern wieder etwas heran. (50:61) Im Schlussabschnitt verwalteten die Gäste ihren Vorsprung souverän und kamen letztendlich zu einem verdienten 68:80 Auswärtssieg.
BASKET FLAMES 68:80 Villach Raiders (13:14 / 26:37 / 50:61)
FLAMES: Gavranic 14, Künstner 12, Stadelmann 12, Rohrböck 12, Koroschitz 8, Soldo 4, Alturban 2, Kutschera 2, Fuchs-Robetin 2, Deimel; Germ, Chyna
Raiders: Kolaric 19, Finzgar 14, Rhinehart 14, Primc 13, Hartl 10, Gross 6, Gvozden 2, Huber 2
Die Faschingszeit fand am Dienstag bekanntlich ihren Höhepunkt und Abschluss. Am Sonntag werden die FLAMES in ihrem vorletzten Heimspiel der Saison sehen, ob sie die Zeit gut überstanden haben. Besonders ausgiebig feiert man ja bekanntlich auch in Villach. Dies sollte aber kaum noch eine Rolle spielen, wenn die Villach Raiders in der Mollardgasse zu Gast sein werden. „Mit Villach wartet eine schwierige Aufgabe auf uns“, weiß auch Headcoach Christian Kreidl. „In unserer Heimhalle werden wir aber versuchen ein gutes Spiel zu machen.“
In der Tat wird es eine schwierige Aufgabe für die FLAMES, denn die Kärntner sind seit vier Spielen ungeschlagen und haben zuletzt einigen Spitzenteams ihre Grenzen aufgezeigt. Auch gegen die Kreidl-Truppe steht in dieser Saison bereits ein 73:57 Heimsieg zu Buche, bei dem vor allem die Überlegenheit am Brett (44:27 Rebounds) ausschlaggebend war. Herausragend bei den Kärntnern sind nach wie vor Center Marko Kolaric und Simon Finzgar. Dazu sind Eric Rhinehart und Ales Primc brandgefährlich. Die Österreicher, die Trainerin (!) Natalia Tcherkasheva aufbieten kann, brauchen sich aber keineswegs verstecken und geben wichtige Impulse.
Die FLAMES wollen und können dennoch munter mitspielen. An einem guten Tag sind die Chancen auf einen Sieg intakt.
Direkt im Anschluss findet das erste Semifinale der AWBL statt. Unsere FLAMES Damen treffen auf die BK Duchess Klosterneuburg.








