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Ein Sieg ist ein Sieg! So könnte bzw. müsste das Résumé der FLAMES zum sonntägigen Heimsieg gegen KOŠ Celovec lauten. Trotz phasenweise gutem Spiel brachte sich das Team von Franz Zderadicka aufgrund unzähliger vergebener Chancen selbst in die Bredouille. „Ich bin sehr glücklich über den Sieg gegen den direkten Konkurrenten“, so der Headcoach. „Wer das Spiel gesehen hat, weiß aber auch, dass wir über 100 Punkte erzielen hätten können.“
Im Vergleich zum Spiel in Dornbirn konnten die FLAMES auf das Inside-Trio Chappell, Hübner und Gavranic zurückgreifen, die die Scorerliste auch anführten. Dennoch begann das Spiel mit einem kleinen Fehlstart für die Hausherren, die nach dem 2:0 schnell mit 2:7 ins Hintertreffen gerieten. Danach fanden die FLAMES etwas ihren Rhythmus. KOŠ hielt dagegen, wodurch der Viertelstand von 20:20 die logische Konsequenz war.
Im zweiten Viertel vergaben die Hausherren zahlreiche „Sitzer“, KOŠ setzte sich dank eines 12:0 Runs bis zur Pause auf 31:38 ab.
Im dritten Viertel hatten die FLAMES ihre beste Phase. Mit einem 13:0 Run ihrerseits holten sie auch wieder die Führung zurück. Danach stockte der Motor der FLAMES aber wieder. Erneut wurden einfache Möglichkeiten ungenutzt gelassen, weshalb KOŠ wieder Lunte roch.
Im Schlussabschnitt reihte sich ein Foul ans nächste. Die FLAMES gingen alleine in diesem Abschnitt 24 (!) mal an die Linie. Verwertet wurde zumindest von dort hochprozentig. Dadurch konnte letztendlich ein wichtiger Heimsieg eingefahren werden.
BASKET FLAMES 81:67 KOŠ Celovec (20:20 / 31:38 / 55:49)
FLAMES: Hübner 16, Chappell 16, Gavranic 12, Stadelmann 8, Fuchs-Robetin 8, Rohrböck 6, Künstner 5, Alturban 3, Lanator 3, Wonisch 2, Haas 2; Mndrucic
KOŠ: Erculj 19, Strazar 15, Soldo 11, Özdemir 7, Erschen 5, Sliskovic 4, Razdevsek 4, Srmtnik 2, Ponholzer; Babic
Heimspiele sind immer von Bedeutung. Noch mehr, wenn man auf direkte Konkurrenten im Kampf um die Playoffs und seine Tabellennachbarn trifft. Auch wenn es noch früh in der Saison ist, weiß Headcoach Franz Zderadicka, worum es am Sonntag gegen KOŠ Celovec geht. „Das Spiel ist genauso wichtig, wie unser Heimspiel vor zwei Wochen gegen Salzburg. Wir wollen in die Playoffs und da müssen wir diese Heimspiele gewinnen.“
Freuen wird sich Zderadicka über die Tatsache, dass mit Vladimir Gavranic und Max Hübner zwei Leistungsträger wieder einsatzbereit sind. Ob Topscorer Jason Chappell ebenfalls zurückkehrt, steht erst nach dem Abschlusstraining fest. Bei KOŠ ist das Legionärstrio Erculj, Soldo und Strazar wie im letzten Jahr spielbestimmend. Stark ergänzt wird das Team durch Christian Erschen, Andi Smrtnik und Neuzugang Marin Sliskovic. Die Klagenfurter sind jedenfalls ein stark einzuschätzender Gegner.
Aufruf an alle Fans: Kommt zahlreich in die Halle und heizt die Mollardgasse an. Unterstützt das Team in diesem wichtigen Heimspiel.
Es hätte ein 2BL Spitzenspiel werden können. Immerhin trafen zwei bis dahin unbesiegte Teams aufeinander. Leider agierten die ersatzgeschwächten FLAMES in Vorarlberg jedoch nur auf Sparflamme. „Dass wir ohne unsere drei etatmäßigen Innenspieler Außenseiter waren, haben wir gewusst“, so Headcoach Franz Zderadicka, „aber ich hätte mir schon mehr erwartet. Wir haben lange Zeit nicht dagegen gehalten“.
Alleine die Statistik im Reboundduell sprach klare Bände. Mit 49:22 wurde das Duell unter Körben haushoch verloren und so kann man kein Spiel gewinnen. Ohne Jason Chappell, Vladimir Gavranic und Max Hübner schienen die FLAMES dem Inside-Duo der Raiffeisen Dornbirn Lions nichts entgegensetzen zu können. Der Spanier Antoni Vicens und Jungstar Luka Brajkovic dominierten unter den Körben nach Belieben. Nur zu Beginn des Spiels konnten die FLAMES durch zwei Dreier von „Heimkehrer“ Christian Künstner mithalten. Danach fehlte es an der nötigen Durchschlagskraft und hinten, wie schon erwähnt, am nötigen Reboundverhalten. Pausenstand daher 24:47 aus Sicht der FLAMES.
Nach dem Seitenwechsel probierte es die Zderadicka-Truppe mit erhöhtem Druck in der Verteidigung. Die bissigen Löwen agierten aber zu abgebrüht, um noch einmal gefährdet zu werden. Positiv bei den FLAMES war zumindest die Leistung von Jakob Wonisch, der 9 Punkte verbuchte sowie die der beiden anderen Rookies Davit Bezhanishvili und Teo Mndrucic, die ihre ersten Bundesliga-Punkte erzielen konnten. Bereits am kommenden Sonntag, den 15. Oktober will sich die gesamte Mannschaft wieder von einer anderen Seite präsentieren. Mit KOŠ Celovec empfangen die FLAMES ein abgebrühtes Team mit starken Legionären in der Mollardgasse.
Raiffeisen Dornbirn Lions 92:60 BASKET FLAMES (24:14 / 47:24 / 70:43)
FLAMES: Künstner 12, Alturban 9, Wonisch 9, Lanator 7, Haas 6, Mndrucic 5, Bezhanishvili 4, Fuchs-Robetin 3, Rohrböck 3, Stadelmann 2
Dornbirn: Vicens 27, L. Brajkovic 21, Arruti 17, Kevric 10, I. Dodig 8, F. Brajkovic 4, Gmeiner 3, Weber 2, Buljubasic, Holzer
Das Spiel unserer 2BL Herren gegen die bislang ebenfalls unbesiegten Raiffeisen Dornbirn Lions wird auf SportONlive.tv ab 18:30 Uhr LIVE übertragen.
Für einen optimalen Empfang auch auf mobilen Geräten (also Smartphones und Tabletts), steht auf www.sportonlive.tv zudem eine kostenlose App zur Verfügung.
Es ist so etwas wie das Schlagerspiel der 3. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga, denn zwei der bislang vier unbesiegten Teams treffen am Samstag direkt aufeinander. Unsere FLAMES treffen auswärts auf das Spitzenteam der Raiffeisen Dornbirn Lions. Dennoch ist die Favoritenrolle klar verteilt, denn die Trauben hängen im Ländle hoch. Die Vorarlberger sind nämlich erwartet gut – die FLAMES hingegen überraschend gut – in die Saison gestartet. „Wir finden von Woche zu Woche besser zueinander“, meint Tobias Stadelmann, der zuversichtlich ist, dass die Mannschaft auch in Dornbirn bestehen kann.
Der Point Guard kehrt ebenso wie Christian Künstner an seine alte Wirkungsstätte zurück. Daher wird es für beide ein emotionales Spiel im Westen Österreichs werden. Bei den Lions bestimmt das Trio Arruti (ESP), Vicens (ESP) & Brajkovic das Spiel. Die drei Leistungsträger kamen in den ersten beiden Partien gemeinsam auf beeindruckende 69 Punkte pro Spiel. Point Guard Ander Arruti ist derzeit mit phänomenalen Trefferquoten auch der Topscorer der 2BL. Zu dem Trio gesellen sich aber auch Akteure, wie Sebastian Gmeiner, der die Liga derzeit in Assists anführt oder Allrounder Luka Kevric, die im Schatten der „Big Three“ sehr effektiv spielen.
Headcoach Franz Zderadicka bangt derweil um seine Insidespieler. Jason Chappell zwickt der Rücken, er musste pausieren und sein Einsatz entscheidet sich erst im Abschlusstraining am Freitag. Max Hübner ist erkrankt und bei ihm ist ein Einsatz am Wochenende in weite Ferne gerückt. Umso schwieriger wird es für die verbleibenden Insidespieler um Vladimir Gavranic und Michael Lanator werden die „Twin Towers“ der Lions, Vicens und Brajkovic zu kontrollieren. Fakt ist jedenfalls, dass das Spiel im Ländle eine Art Test für die FLAMES wird – ein echter Gradmesser. Eine Serie reißt bestimmt, aber vielleicht kann die Zderadicka-Truppe ihren Höhenflug prolongieren.
Übrigens wird das Spiel der FLAMES in Dornbirn LIVE auf www.SportONlive.tv ÜBERTRAGEN!
Nachdem die FLAMES nach allen drei Vierteln gegen die BBU Salzburg im Hintertreffen war, gelang letztendlich ein enorm wichtiger Comebacksieg. Die Entscheidung fiel erst in den letzten beiden Minuten, die die Mannschaft von Headcoach Franz Zderadicka mit einem 8:0 Run gewinnen konnte. „Wir wollten unbedingt gewinnen, weil das für die Teilnahme an den Playoffs entscheiden kann“, freute sich der Trainer nach dem Spiel.
Beide Teams starten offensiv stark in die Begegnung. Die Führung wechselt zu Beginn gleich einige Male. Dank drei Dreiern führten die Salzburger nach dem ersten Abschnitt mit 26:22. Das zweite Viertel bestimmt Max Hübner, der 11 Punkte in diesem Abschnitt erzielt, das Spielgeschehen der Hausherren. In der Defensive agierten die Flames aber etwas übereifrig und schickten die Mozartstädter gleich 14 mal an die Freiwurflinie. Somit lagen die Flames zur Pause noch immer mit 41:43 zurück.
Nach dem Seitenwechsel zeigten sich die Gäste hellwach, während die Hausherren gedanklich noch in der Kabine weilten. Ein Dreier von Joch bedeutete einen 44:55 Rückstand. Danach zogen die Flames in der Defense gehörig an und konnten bis zum Viertelende noch auf 61:65 verkürzen. Der endgültige Turnaround gelang zu Beginn des Schlussabschnitts. Mit einem 7:0 Run, davon fünf Punkte von Jason Chappell, erspielten sich die Flames wieder die Führung. Danach blieb es bis zum 79:79 zwei Minuten vor Schluss spannend. Ausgezeichnete Defense und ein 8:0 Run der Big Men Gavranic, Chappell und Hübner besiegelten schließlich den wichtigen Heimsieg gegen die BBU Salzburg.
„Wir sind schlecht in die zweite Hälfte gestartet, aber wir haben uns durch die schlechte Phase gekämpft und mit gutem Teamplay den Sieg holen können“, so Jason Chappell, der mit 22 Punkten und 9 Rebounds auch im zweiten Spiel überzeugte.
BASKET FLAMES 87:79 BBU Salzburg (22:26 / 41:43 / 61:65)
FLAMES: Chappell 22, Hübner 18, Stadelmann 14, Alturban 8, Künstner 7, Lanator 5, Gavranic 5, Fuchs-Robetin 5, Haas 3, Wonisch, Mndrucic; Lukijanovic
Salzburg: Sanchez 17, Oluic 16, Tepic 11, Rattey 9, Vasic 9, Joch 8, Jimenez 7, Haas 2, Reichle
Ein Auswärtssieg beim aktuellen Meister ist nicht alltäglich. Doch dies gelang den BASKET FLAMES heute bei den ersatzgeschwächten Raiders Villach, bei denen drei slowenische Leistungsträger fehlten. „Nach einem guten Start mussten wir hart für diesen Sieg arbeiten“, so Headcoach Zderadicka nach dem Spiel.
Auch bei den FLAMES fehlten mit Vladimir Gavranic, Lorenz Haas und Maximilian Misangumukini wichtige Akteure. Zderadicka schickte zu Beginn des Spiels Neuzugang Jason Chappell, Rückkehrer Max Hübner sowie das Trio Tobias Stadelmann, Christian Künstner und Dominik Alturban aufs Parkett. Die Starting Five machte ihre Sache ausgezeichnet und spielte eine 18:2 Führung heraus. Danach stellten die Villacher in der Verteidigung um und das Spiel der FLAMES erlitt einen Bruch. Die Raiders verkürzten bis zur Viertelpause auf 22:16.Im zweiten Abschnitt bewiesen die Hausherren Treffsicherheit in Person von Ales Primc und Tim Huber. Die FLAMES vertendelten hingegen öfters den Ball und konnten lediglich eine 38:34 Führung bis zur Pause behalten.
Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Kärntner konnten kurzzeitig sogar auf 40:39 verkürzen, doch dann folgte ein bärenstarker Auftritt von Topscorer Jason Chappell, der 16 seiner 27 Punkte alleine im dritten Abschnitt erzielte. „Jason war nicht nur ein verlässlicher Scorer und Rebounder, sondern auch kämpferisch vorbildlich“, lobte Zderadicka seinen Center.
Die Villacher konterten jedoch mit sechs Dreiern im selben Abschnitt. Somit gingen die FLAMES „nur“ mit 64:58 ins Schlussviertel. Dort gelangen Michael Lanator schnell acht wichtige Zähler, gefolgt von vier Punkten durch Point Guard Stadelmann. Plötzlich stand es 76:60 und die FLAMES blieben weiter am Gas. Auch Jakob Wonisch und Filip Lukijanovic konnten erstmals in der 2.BL anschreiben. Schließlich sicherte ein fulminantes 28:8 Schlussviertel einen verdienten 92:66 Auftaktsieg beim Meister der abgelaufenen Saison!
Raiders Villach 66:92 BASKET FLAMES (15:22 / 34:38 / 58:64)
FLAMES: Chappell 27, Künstner 16, Stadelmann 14, Lanator 10, Hübner 8, Fuchs-Robetin 8, Alturban 7, Rohrböck 3, Wonisch 2, Lukijanovic 2, Bezhanishvili, Mndrucic
Raiders: Primc 23, T. Huber 17, F. Huber 10, Gspandl 7, Hartl 7, Gross 2
Nach den verpassten Playoffs in der vergangenen Saison, war die Pause besonders lang, doch am Sonntag geht es endlich wieder los. Die Herren der 2. Bundesliga starten nach fünf Wochen Vorbereitungszeit inklusive vier Testspielen in die Saison 17/18. Und das ausgerechnet bei Meister Villach. „Wir sind krasser Außenseiter“, weiß Neo-Headcoach Franz Zderadicka, „aber wir gehen in jedes Spiel um es zu gewinnen.“
Die Villach Raiders mussten in der Offseason Marko Kolaric, Erik Rhinehart und Luka Gvozden abgeben, haben das Trio aber mit Center Gregor Kolarevic und den beiden Forwards Mensud Julevic und Christoph Gspandl adäquat ersetzt. Mit den Routiniers Simon Finzgar und Ales Primc sowie den österreichischen Stützen rund um Tim Huber ist der Kader mit Qualität gespickt und die Raiders sicher wieder ein Titelfavorit. Möglicherweise könnten den Raiders zwar wichtige Stützen fehlen, nichtsdestotrotz liegt die Favoritenrolle zuhause beim Meister, zumal die FLAMES mit Vladimir Gavranic und Max Misangumukini ebenfalls Stützen vorgeben müssen.
Das Team brennt jedenfalls auf den Saisonstart und wer weiß, vielleicht können die Flammenwerfer einen Sieg aus Kärnten mitnehmen.
Der Fokus von Headcoach Franz Zderadicka und dem Vorstand der FLAMES war es sich auf den Positionen unter dem Korb zu verstärken. Nun haben wir unser Inside-Duo gefunden. Vladimir Gavranic, der in seine bereits 6. Saison als Flammenwerfer geht, bleibt den FLAMES erhalten und soll als Leistungsträger wieder zu alter Stärke finden. Zu seinem kongenialen Partner soll der langjährige ABL Spieler Jason Chappell (USA, 208cm) avancieren. Chappell greift dabei auf die Erfahrung von 87 Spielen für die renommierte University of Wisconsin (NCAA) und 270 Spielen (für Güssing, Fürstenfeld und Klosterneuburg) in Österreichs höchster Spielklasse zurück. Mit den Dukes wurde der 34-Jährige 2012 sogar ABL Champion.
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Franz Zderadicka, Headcoach: „Für mich war es nach der letzten Saison offensichtlich, dass wir auf den Insidepositionen Verstärkung benötigen. Mit Jason Chappell und Vladimir Gavranic haben wir nun ein Duo mit hohem Basketball IQ, welches uns sehr variabel agieren lässt.“ |
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Jason Chappell, Spieler: „Nach einem Jahr Pause habe ich nach einer Möglichkeit gesucht wieder zu spielen. Ich denke, dass ich zum Erfolg des Teams heuer beitragen kann und gleichzeitig meinen Job sowie mein Familienleben unter einen Hut bekomme.“ |
Mit Christian Künstner bleibt der Topscorer der FLAMES in der vergangenen Saison an Bord. Dem Shooting Guard, der in seiner Comeback-Saison für zahlreiche Highlights sorgte, soll auch heuer eine zentrale Rolle im Team von Neo-Coach Franz Zderadicka zukommen.
„Es war wichtig. dass wir unseren Topscorer halten konnten“, freut sich Zderadicka über den Verbleib des Vorarlbergers. „Durch seine Athletik und Abschlussstärke soll auch heuer das Spiel über ihn laufen.“
Warum sich der 27-Jährige für einen Verbleib bei den Flames entschieden hat, ist einfach zu beantworten: „Ich fühle mich hier sehr wohl“, so Künstner unmissverständlich. „Und ich bin gespannt wie wir uns heuer schlagen werden.“









