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Es hätte ein ganz gefährliches Spiel werden können für die FLAMES beim bisher sieglosen Tabellenschlusslicht. Ohne Chappell, Künstner, Fuchs-Robetin, Haas und Misangumukini war das Team von Franz Zderadicka vor den flinken Wörthersee Piraten inklusive deren Kooperationsspielern von den Kapfenberg Bulls gewarnt. Ein 12:0 Run zu Beginn des Schlussviertels lenkte die Partie jedoch in die entscheidende Richtung. „Es war das erwartet schwere Spiel“, so Headcoach der Zderadicka. „Wir wurden bis zum Schluss voll gefordert.“
Gleich zu Beginn war klar, dass das kein Spaziergang werden wird. Die FLAMES spielten aggressive Verteidigung, doch die Hausherren hielten gut dagegen. Im zweiten Spielabschnitt verschaffte sich das Team von Franz Zderadicka mit einem 12:0 Run erstmals etwas Luft. Rookie Jakob Wonisch und Vladimir Gavranic zeigten dabei gewaltig auf. Danach brachte Ian Moschik sein Team mit einer Energieleistung zurück, erzielte 11 Punkte in diesem Viertel. Pausenstand 39:41.
Nach dem Seitenwechsel liefen die Hausherren heiß. Mit zwei Dreiern holten sich die Piraten erstmals seit dem 6:5 im Startviertel die Führung zurück (57:55). Max Hübner fing jedoch Feuer in Hälfte zwei. 11 Punkte im dritten Viertel sorgten dafür, dass das Spiel nach drei Vierteln aus Sicht der FLAMES zumindest ausgeglichen war. Zu Beginn des Schlussviertels hatten die FLAMES dann ihre stärkste Phase. Beim entscheidenden 12:0 Run war erneut Hübner federführend. Zwei Offensivrebounds mit Korberfolg in Serie stachen dabei heraus. Danach konnten die FLAMES das Spiel verwalten und schließlich mit 79:69 siegen.
Wörthersee Piraten 69:79 BASKET FLAMES (13:17 / 39:41 / 59:59)
FLAMES: Hübner 24, Gavranic 20, Wonisch 13, Alturban 9, Stadelmann 8, Rohrböck 5, Lanator, Mndrucic, Lukijanovic
Piraten: Moschik 21, Hahn 13, Simoner 13, Sickl 9, Gspandl 4, Nuck 4, Dvorani 3, Nakic 2, Kunovjanek
Eine wichtige Auswärtsreise steht morgen für die BASKET FLAMES in der ZWEITEN Basketball Bundesliga auf dem Programm. Zu Beginn der Faschingszeit trifft das Team von Franz Zderadicka auswärts auf die Wörthersee Piraten, die bisher sieglos am Tabellenende stehen. „Dennoch sind wir nicht in der Position irgendein Team zu unterschätzen“, warnt der Headcoach. „Die Piraten konnten zuletzt Salzburg zuhause 35 Minuten voll fordern“.
Die FLAMES müssen in diesem Spiel gleich auf mehrere Stammkräfte verzichten. Mit Christian Künstner, Colin Fuchs-Robetin, Lorenz Haas und Max Misangumukini fallen gleich vier Spieler fix aus. Dazu ist Jason Chappell angeschlagen, aber auch Tobias Stadelmann und Max Hübner sind nicht hundertprozentig fit. Es wartet also alles andere als eine einfache Aufgabe in Klagenfurt, denn die Piraten sind keineswegs ein Jausengegner. Mit den ece Bulls aus Kapfenberg pflegen die Kärntner eine enge Kooperation. Dadurch sind zahlreiche Bullen auch in der 2.BL spielberechtigt und weil ABL Champion Kapfenberg erst am Sonntag wieder im Einsatz ist, rechnen die FLAMES mit einem Einsatz sämtlicher Kooperationsspieler. Ein Sieg wäre im Hinblick auf einen möglichen Einzug in die Playoffs von immenser Bedeutung.
Noch tun sich die FLAMES schwer die Konzentration über 40 Minuten hoch zu halten. So auch im Spiel gegen den BK Mattersburg Rocks. Die guten Phasen zeigen aber, dass schon bald auch Siege gegen Spitzenteams möglich sind. „Mein Ziel war es, dass wir uns im Vergleich zum Cupspiel im Reboundverhalten und bei der Ballkontrolle steigern“, meinte Headcoach Franz Zderadicka. „Das haben wir teilweise geschafft, aber für einen Sieg gegen ein Team wie Mattersburg sind 59 Punkte zu wenig.“
Dabei sah es anfangs blendend aus für die FLAMES, die heiß ins Spiel starteten. Bei 12:4 wachten die Gäste jedoch auf, holten sich mit einem 10:0 Run erstmals die Führung und das Viertel knapp mit 15:17. Im zweiten Abschnitt fand das Team von Mike Coffin die Löcher in der Zonenverteidigung der Gastgeber und verwertete von der Dreipunktelinie hochprozentig. Auch in der Defensive machten die Rocks einen starken Eindruck. Fuad Memcic setzte sich unter dem Korb des Öfteren durch und so erspielten sich die Burgenländer ein 26:41 zur Pause.
Im dritten Abschnitt zeigten die FLAMES großen Kampfgeist. Max Hübner, dem ein Double Double gelang, ackerte unermüdlich, Dominik Alturban lief in dieser Phase heiß und erzielte 11 Punkte in diesem Abschnitt. Auch die Defensive stand nun bei den Hausherren, die auf 45:49 bis zur Viertelpause verkürzen konnten. Dank des 19:8 im dritten Viertel schien ein neuerliches Comeback möglich. Die Viertelpause tat der Zderadicka-Truppe jedoch alles andere als gut, denn Mattersburg startete mit einem weiteren 10:0 ins Schlussviertel. Danach spielten Jan Nicoli, Corey Hallett und Co das Spiel sicher nach Hause.
„Es ist schade, dass wir solche Spiele häufiger aus der Hand geben, weil uns Zwischendurch die Intensität fehlt und wir nicht mit Selbstvertrauen die Würfe nehmen anstatt voll weiterzuspielen“, so Max Hübner nach dem Spiel.
BASKET FLAMES 59:69 BK Mattersburg Rocks (15:17 / 26:41 / 45:49)
FLAMES: Alturban 18, Hübner 14, Stadelmann 10, Künstner 6, Gavranic 5, Rohrböck 3, Lanator 2, Chappell 1, Fuchs-Robetin, Wonisch
Rocks: Nicoli 13, Memcic 12, Hallett 11, Bernleithner 9, Najdanovic 9, Soldo 7, Vickery 6, Vancura 2, Reimann, Winkler, Gludovatz
Die FLAMES sind so etwas wie das bisherige Überraschungsteam der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Vier Siege konnte das Team von Franz Zderadicka aus den ersten sechs Spielen feiern und steht damit auf Tabellenplatz 4. Am Sonntag empfangen die FLAMES mit den Mattersburg Rocks allerdings ein großes Kaliber mit ansteigender Form. „Mattersburg verfügt über einen starken Kader und hervorragenden Coach“, zollt Zderadicka dem Gegner Respekt. „Nach unserem Cup-Aus wollen wir uns aber zuhause besonders am Rebound und im Abschluss verbessert zeigen.“
Drei Siege aus den letzten vier Spielen lautet die ansteigende Bilanz des ehemaligen Serienmeisters. Lediglich gegen die starken Dornbirner mussten sich die Rocks knapp mit 85:87 geschlagen geben. Das Team von Mike Coffin verfügt über jede Menge Routine. Das Inside-Duo Corey Hallett und Fuad Memcic sowie Scharfschütze und Superoldie Joey Vickery muss man hier hervorheben. Auch auf der Point Guard Position sind die Burgenländer mit Claudio Vancura und Jan Nicoli tief besetzt. Ein Wiedersehen gibt es mit drei ehemaligen Flammenwerfern. Dragisa Najdanovic und Marko Soldo sind bei den Rocks nicht mehr wegzudenken. Außerdem steht mit Ex-Nachwuchsspieler Christian Lehrner ein dritter Akteur mit FLAMES-Vergangenheit im Kader.
Eine große Aufgabe steht unseren Flammenwerfern bevor. Das Team braucht also die volle Unterstützung von den Rängen um Mattersburg Paroli bieten zu können.
Die BASKET FLAMES verabschiedeten sich aufgrund einer knappen 65:67 Niederlage auswärts beim UBC St. Pölten vom diesjährigen ABL Cup und verpassen somit ein Achtelfinalduell mit einem Erstligisten. Jason Chappell hatte kurz vor dem Ende die Möglichkeit mit einem Dreier das Spiel zu gewinnen. Aber bereits davor hätten die FLAMES alles klar machen können, scheiterten durch Eigenfehler. „St. Pölten war aggressiver“, resümierte Headcoach Zderadicka. „Wir haben unsere Chancen nicht genutzt.“
Zu Beginn des Spiels lieferten sich beide Teams einen sehenswerten Schlagabtausch. Colin Fuchs-Robetin konnte sich dabei für die FLAMES in Szene setzen. Im zweiten Viertel zog die Defense der Zderadicka-Truppe an. St. Pölten wurde zu Fehlwürfen gezwungen, die allesamt in den Händen von Jason Chappell landeten. Kurz vor der Pausensirene lagen die FLAMES dadurch auch mit 41:32 voran.
Da dem UBC jedoch direkt vor und direkt nach dem Seitenwechsel jeweils ein 6:0 Run gelang, war die Führung der FLAMES wieder dahin. Überhaupt verschwand der Rhythmus bei den FLAMES komplett und lediglich Vladimir Gavranic konnte im dritten Abschnitt Akzente setzen. Dazu kam, dass die FLAMES ungewohnt viele Ballverluste produzierten – mit 21 mit Abstand die meisten bisher – und auch 19 Offensivrebounds von Lukas Böck und Co. zuließen. Trotzdem blieb das Spiel spannend. Tobias Stadelmann und Christian Künstner konnten kurz vor Schluss auf 65:67 aufschließen. Der letzte Dreier von Jason Chappell wollte aber nicht mehr fallen und somit ist der Cupbewerb für die FLAMES vorbei.
UBC St. Pölten 67:65 BASKET FLAMES (22:21 / 38:41 / 53:54)
FLAMES: Gavranic 16, Chappell 14, Stadelmann 10, Hübner 9, Fuchs-Robetin 8, Rohrböck 5, Künstner 3, Lanator, Wonisch; Haas
St. Pölten: L. Böck 21, Obermann 11, Soldo 8, N. Kaltenbrunner 7, C. Böck 7, Jagsch 6, Bauch 5, Pöcksteiner 2, Rückert
Die Auslosung im diesjährigen ABL Cup brachte den FLAMES im „Bruderduell“ einen schwierigen Gegner! Das Team von Franz Zderadicka muss morgen zu Vizemeister St. Pölten, wo sich ja bekanntlich einige Ex-Flammenwerfer tummeln. „Die Niederösterreicher sind seit Jahren Fixstarter in den Playoffs, also dort wo wir erst hin wollen“, so der Headcoach. „Insofern liegt die Favoritenrolle bei ihnen.“
Der UBC St. Pölten lag in der Finalserie 2017 bereits mit 2:0 voran, brach letztendlich ein und musste sich 2:3 den Villach Raiders geschlagen geben. Auch heuer gehört der UBC zu den stärksten Teams der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Mit Roman Jagsch, Denis Soldo, Florian Pöcksteiner, Lukas und Christoph Böck sowie seit heuer Paul Koroschitz stehen ein halbes Dutzend ehemalige Flames im Kader der Niederösterreicher, zu denen sich mit Martin Speiser, Andi Bauch und Hannes Obermann frühere ABL Größen gesellen.
Wenn die FLAMES an die Leistung der letzten 6 Minuten gegen Basket2000 anschließen, könnte eine Überraschung und damit der Aufstieg ins Achtelfinale drinnen sein. Spielen die FLAMES jedoch wie die 34 Minuten davor, wird es wohl bei einem Kurzauftritt im Cup bleiben. Mal sehen welches Gesicht sie morgen zeigen werden.
Es war lange Zeit kein schönes Derby und als die FLAMES nach 34 Minuten mit 60:43 hinten lagen, hat kaum noch jemand an einen Sieg geglaubt. „Wir waren lange Zeit sehr verhalten in der Offensive“, drückte es Headcoach Zderadicka noch freundlich aus. Doch dann bäumte sich die Mannschaft gegen die drohende Niederlage, ließ keinen einzigen Punkt der Warriors mehr zu und sorgte schließlich mit einem 20:0 Run für einen glücklichen Derbysieg.
Die FLAMES begannen mit veränderter Startaufstellung als Favorit eigentlich programmgemäß, führten rasch mit 7:2. Danach riss der Faden im Spiel jedoch schon früh und die Basket2000 Warriors holten sich dank der Treffsicherheit von Armin Topic das Viertel noch mit 15:12. Der zweite Abschnitt gestaltete sich ausgeglichen, aber keinesfalls hochklassig. Bei den FLAMES sorgten die Big Men für die wenigen Punkten. Von außen trafen die FLAMES bis zur Pause keinen einzigen Dreipunkter. Die Fehlversuche landeten quasi im Minutentakt in den Händen von Ex-Flammenwerfer Marko Moric. Pausenstand 34:28, der unglaubliche 22 Rebounds pflückte
Wer nach der Pause mit der Wende gerechnet hatte, wurde – zunächst noch – enttäuscht. Die FLAMES schienen nun völlig von der Rolle zu sein und die Warriors nutzten einen 12:0 Run, um sich auf 17 Punkte abzusetzen. Bei diesem Rückstand blieb es auch bis zur 34 Minute im Schlussviertel. Dann entschied sich Headcoach Zderadicka auf eine kleine Lineup umzustellen. Er brachte Rookie Jakob Wonisch zurück ins Spiel und stellte auf Zonenpressing um. Eine Entscheidung, die goldrichtig war. Der Youngster leitete mit zwei Freiwürfen die Wende ein. Kapitän Alturban erzielte alle seine sieben Punkte in der Schlussoffensive. Christian Künstner steuerte sechs Punkte in dieser Phase bei, doch es war Youngster Wonisch, der den wichtigen 60:60 Ausgleich erzielte. Jason Chappell markierte schließlich den entscheidenden Korb für die FLAMES. Die Warriors vergaben drei Chancen für den Ausgleich und somit feierten die FLAMES doch noch einen Derbysieg, der sie in der Tabelle auf den 4. Platz vorstoßen ließ.
Basket2000 Vienna Warriors 60:63 BASKET FLAMES (15:12 / 34:28 / 56:41)
FLAMES: Künstner 11, Stadelmann 9, Gavranic 9, Chappell 8, Alturban 7, Hübner 7, Rohrböck 6, Wonisch 4, Fuchs-Robetin 2, Lanator, Haas; Mndrucic
Warriors: Topic 14, Moric 12, Diesner 10, Avdic 10, Trivan 6, Drljaca 4, Rabelhofer 4, Weber, Stevic, Jelisavac
Das erste Derby der heurigen Saison steht für die Herren der BASKET FLAMES vor der Tür. Mit den Basket2000 Vienna Warriors treffen unsere Flammenwerfer auswärts auf ein unberechenbares Team. Auswärts? Naja, die Warriors sind zwar Veranstalter, das Spiel findet aber „daham“ in der Mollardgasse statt, da die Stadthalle B durch das ATP Tennisturnier belegt ist.
Heißes Derby erwartet! Nachdem Derbys bekanntlich eigene Gesetze haben, sind die FLAMES gewarnt, zumal Basket2000 sehr unberechenbar spielt. Während man in Dornbirn zuletzt eine herbe Abfuhr kassierte, haben die Warriors eine Runde davor gegen Salzburg mit einem 20-Punkte-Sieg aufgezeigt. „Sie sind schwierig einzuschätzen“, meint auch Headcoach Zderadicka. „Unsere Zielsetzung ist aber klar ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten um die Playoffs.“ Herzstück der Warriors ist der ehemalige ABL All Star und Ex-Flammenwerfer Marko Moric, der nach vier Jahren verletzungsbedingter Spielpause mit durchschnittlich 22,2 Punkten und 14,4 (!) Rebounds gewaltig aufdreht.
Das Team von Franz Zderadicka ist heiß auf die Begegnung in gewohnter Umgebung und freut sich auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung, auch wenn die üblichen Konditionen an der Kassa diesmal nicht gelten können. Die Mannschaft will jedenfalls an die starken ersten 15 Minuten zuletzt gegen Mistelbach anknüpfen.
Mitte des 2. Viertels war die Welt bei den FLAMES im Heimspiel gegen die makellosen Mistelbach Mustangs noch heil. 30 zu 16 führten die Mannen von Franz Zderadicka. „Bis zu diesem Punkt bin ich mit unserem Spiel sehr zufrieden gewesen“, so der Headcoach. Ein 0:16 Lauf danach brachte jedoch die Wende …
Eigentlich begann das Spiel mit einem Fehlstart. Stefan Obermann sorgte mit zwei erfolgreichen Dreiern für eine 10:3 Führung der Gäste. Danach drehten die FLAMES jedoch auf, holten das Viertel noch mit 18:14 und sorgten bis zum 30:16 für sehenswerten und energiegeladenen Basketball zur Begeisterung der Zuschauer. Danach jubelten aber fast nur mehr die zahlreichen Fans der Mustangs, denn Ivo Prachar und Vladimir Sismilich leiteten mit 10 Punkten in Folge den Run zur Wende ein. Die Offensive der FLAMES wirkte hingegen durch diesen Run wie gelähmt.
Mit 35:35 ging es in die Kabinen, doch auch nach der Pause saß der Schock tief. Ein neuerlicher 11:2 Run der Mustangs brachte die Hausherren nun endgültig in die Bredouille. Der bisher überragende Jason Chappell erwischte einen rabenschwarzen Tag, markierte nur zwei Punkte. Und auch sonst konnte niemand bei den FLAMES für die nötige Durchschlagskraft in dieser Phase sorgen. Der Rückstand blieb dann zwar bis zum 56:66 konstant, doch spätestens mit dem Ausschluss von Tobias Stadelmann war das Spiel gelaufen. Die Schlussoffensive kam nicht mehr und Mistelbach gewann schließlich (zu) deutlich mit 65:84. „Unter dem Strich müssen wir zuhause mehr als 65 Punkte machen, wenn wir gegen Mistelbach gewinnen wollen“, meinte Zderadicka nach dem Spiel nüchtern.
BASKET FLAMES 65:84 Mistelbach Mustangs (18:14 / 35:35 / 46:57)
FLAMES: Hübner 10, Künstner 9, Alturban 9, Stadelmann 8, Gavranic 7, Rohrböck 7, Lanator 5, Fuchs-Robetin 4, Chappell 2, Wonisch 2, Haas 2, F. Lukijanovic
Mustangs: Prachar 21, Sismilich 21, Obermann 18, Dygryn 12, Hofer 4, Morwitzer 4, Sprung 2, Isbetcherian 2, Heindl, Zorell, Zwick; Geyrhofer
Am Sonntag kommen die Fans der BASKET FLAMES gleich in doppelten Bundesliga-Genuss, denn unsere Damen und Herren treten hintereinander an. Dabei stehen unsere Teams vor unterschiedlich schwierigen Aufgaben.
Ladies first! Unsere Damen haben wie es sich gehört den Vortritt. Sie empfangen das junge slowakische Team aus Banska Bystrica, das eine Anreise von 290km auf sich nehmen wird. Die Slowakinnen spielen fast durchwegs mit einheimischen Spielerinnen. Lediglich eine Griechin gesellt sich im Kader dazu. Das Team von Beata Renertova und Dominik Strommer geht als klarer Favorit in die Begegnung. Während die FLAMES zwei Siege in den beiden Auftaktspielen erringen konnten, verlor Banka Bystrica die ersten beiden Spiele deutlich. „Dennoch müssen wir mit voller Konzentration ans Werk gehen“, warnt Assistant Coach Strommer.
Deutlich unangenehmer könnte da schon die Aufgabe für unsere Herren werden. Das Team von Franz Zderadicka bekommt es mit den bisher unzähmbaren Wildpferden aus Mistelbach zu tun. Die Mustangs, rund um ihr tschechisches Quartett sowie die treffsicheren Österreicher, lachen mit vier Siegen aus ebenso vielen Spielen ex aequo von der Tabellenspitze. Trotzdem gibt der Headcoach klar die Route vor: „Das ist ein Spitzenteam gegen das wir aber attraktiven Basketball mit maximalem Einsatz und Energie zeigen wollen, um wieder mehr Fans in die Halle zu locken“.











