Leider nichts gefunden...

Nur ein Sieg zählt für unsere Herren am Sonntag im Derby gegen Basket2000 in der heimischen Mollardgasse, will man die Chance auf die Playoffs am Leben halten. „Wir sind zum Siegen verdammt, aber wir stellen uns dieser Herausforderung gerne“, gibt sich Headcoach Franz Zderadicka vor dem Spiel kämpferisch.

Für die Flammenwerfer, die in den verbleibenden Runden nach wie vor einen Sieg auf KOŠ Celovec gutmachen müssen, ist es von der Papierform her allerdings alles andere als ein Pflichtsieg. Im Hinspiel lagen Max Hübner und Co im Schlussviertel mit 17 Punkten im Hintertreffen, ehe ein 20:0 Run noch einen glücklichen Sieg brachte. In der Zwischenzeit hat sich das Team um Marko Moric und Armin Topic noch mit Routinier Stephan Balga verstärkt. Daher brauchen die FLAMES eine Topleistung für den so wichtigen ersten Sieg seit dem 9. Dezember! „Wir müssen gewinnen und wollen mit einem Sieg aus unserer Negativspirale herauskommen“, fordert daher auch Max Hübner vor dem Derby.

ALLE IN DIE HALLE! Am Sonntag braucht die Mannschaft eure Unterstützung!

BASKET FLAMES vs. Basket2000
Sonntag, 11. Februar
18 Uhr, Mollardgasse
Bereits um 16 Uhr treffen unsere Damen in der ASWBL auf Klosterneuburg. Ein mindestens genauso wichtiges Spiel, da beide Mannschaft derzeit Kopf an Kopf liegen. Es geht um den zweiten Rang in der Tabelle!

Alles andere als erfolgreich gestaltete sich das Auswärtsspiel unserer Flammenwerfer bei den Mistelbach Mustangs. Nach einem 2:18 Start und einem 31:53 Rückstand zur Pause war die Messe schon früh gelesen. Bezeichnend dabei die niedrige Trefferquote von 27%, die den FLAMES das Leben bis zum Schluss schwer machte. „Mistelbach war klar besser und mit so einer Trefferquote kann man gegen kein Team gewinnen“, so Franz Zderadicka nach dem Spiel.

Zu unentschlossen präsentierten sich die FLAMES in den Anfangsminuten. Die zaghaften Angriffsbemühungen blieben unbelohnt, während Mustangs gleich zu Beginn über das Feld galoppierten. Auch eine frühe Auszeit von Zderadicka bewirkte nur wenig. Erst nach sieben Minuten traf mit Tobias Stadelmann erstmals ein Flammenwerfer aus dem Feld. Nach einem 24:12 Rückstand blieb es auch im zweiten Viertel ähnlich. Die FLAMES brachten nach zwei Monaten erstmals Vladimir Gavranic aufs Feld, der sich unter dem Korb geschickt in Szene setzen konnte. Mistelbach spielte aber in der Offensive weiter grandios und Thomas Morwitzer erzielte Punkt um Punkt. Pausenstand: 53:31.

Nach der Pause zeigten sich die FLAMES verbessert, spielten aggressiv zum Korb und konnte so Foul um Foul ziehen. Vor allem Christian Künstner kam auf Touren. Trotzdem konnten die FLAMES den Rückstand nur ein wenig verringern. Somit hätte das Spiel ruhig zu Ende plätschern können. Der Ausschluss von Mistelbachs Stefan Obermann wegen Schiedsrichterbeleidigung und das Gerangel von Joshua Rohrböck – inklusive Ausschluss – mit den Riesen Ivo Prachar und Vladimir Sismilich brachte noch einmal Aufregung. In den Schlussminuten erzielte Rookie David Wrumnig seine ersten Bundesliga-Punkte für die FLAMES.

Mistelbach Mustangs 91:67 BASKET FLAMES (24:12 / 53:31 / 70:50)

FLAMES: Künstner 13, Stadelmann 12, Hübner 11, Memcic 6, Fuchs-Robetin 5, Misangumukini 4, Gavranic 4, Rohrböck 4, Wonisch 3, Wrumnig 3, Haas 2, Lanator

Mistelbach: Semerad 18, Morwitzer 18, Sismilich 14, Obermann 12, Isbetcherian 10, Prachar 8, Heindl 8, Hofer 3, Geyrhofer, Zwick

Sechs Runden vor dem Ende des Grunddurchgangs liegen die FLAMES einen Sieg hinter dem 8. Platz. Am Samstag beginnt der Schlusssprint für das Team von Franz Zderadicka, um nach 22 Runden doch noch eine Nasenlänge vorne zu sein. Beim Auswärtsspiel in Mistelbach sind die FLAMES allerdings nur Außenseiter. „Das ist eine schwierige, aber nicht unlösbare, Aufgabe für uns“, gibt sich der Coach hoffnungsvoll.

Die drittplatzierten Niederösterreicher verfügen über einen starken und ausgeglichenen Kader mit vier tschechischen Topspielern, die aber von talentierten Österreichern optimal unterstützt werden. Vor allem am Rebound sind die Mustangs stark, holen fast acht Stück mehr als ihre Gegner – Ligaspitzenwert!

Im ersten Saisonduell mussten sich die FLAMES, die am Samstag weiter auf Kapitän Dominik Alturban (Riss des Syndesmoseband) verzichten müssen, nach 30:16 Führung noch deutlich geschlagen geben. Der letzte Sieg in Mistelbach gelang übrigens im Jänner 2015. Eine ähnliche Sternstunde könnte im Playoffkampf noch Gold wert sein.

Mistelbach Mustangs vs. BASKET FLAMES
Samstag, 3. Februar
17 Uhr, Sporthalle Mistelbach

2018 haben die FLAMES das Glück noch nicht gepachtet. Bei KOŠ Celovec setzte es die dritte knappe Niederlage im neuen Jahr. Beim Debut von Fuad Memcic, der mit 23 Punkten und 7 Rebounds absolut zu überzeugen wusste, bestach das Team von Franz Zderadicka trotz aller Widrigkeiten durch Einsatz und Willen.

Ohne Gavranic, Lanator, Misangumukini, Rohrböck, Mndrucic und Kapitän Alturban spielte das „Rumpfteam“ von Beginn an auf Augenhöhe. Neuzugang Memcic setzte sich schnell geschickt in Szene und nach 10 Minuten stand es 17:15 aus Sicht der FLAMES. Im zweiten Abschnitt startete Christian Künstner stark. Zusätzlich kontrollierte die Zderadicka-Truppe zwar die Rebounds, KOŠ gelangen allerdings zahlreiche Körbe aus der Nahdistanz durch Soldo und Strazar. Tobias Stadelmann beging schon vor der Pause drei Fouls. Pausenstand 36:39.

Nach der Pause verletzte sich Max Hübner am Knie. Nach einer kurzen Unterbrechung konnte er allerdings weiterspielen und traf überdies hinaus drei Dreier in diesem Abschnitt. Auch Youngster Jakob Hübner spielte wieder einmal total abgeklärt. Die FLAMES haben die Rechnung allerdings ohne Ziga Erculj gemacht. Der quirlige Guard riss das Spiel an sich, wodurch KOŠ bis zum Ende des Viertels einen kleinen Polster herausspielte. Im Schlussviertel, in dem auch Rookie David Wrumnig Spielzeit bekommt, ist Erculj nach wie vor heiß ist. KOŠ zieht auf 78:69 davon. Die FLAMES verteidigen danach jedoch geschickt und kommen ein ums andere Mal an die Freiwurflinie. Eine Minute vor dem Ende besorgte Memcic per Freiwurf sogar den 80:80 Ausgleich. Stadelmann musste in der Zwischenzeit mit fünf Fouls vom Feld. Vjeran Soldo traf 40 Sekunden vor dem Schluss einen ganz wichtigen Dreier. Danach verwertete erneut Memcic und KOŠ gelang nur ein Treffer von der Linie. Im letzten Angriff, der den Ausgleich oder den Sieg bedeutet hätte, unterlief den FLAMES allerdings ein folgenschwerer Turnover. Dadurch kam KOŠ noch ein letztes Mal an die Linie. Somit hat KOŠ im Playoffrace knapp die Nase vor den FLAMES, die jetzt noch einmal alles aus sich herausholen müssen.

KOŠ Celovec 86:82 BASKET FLAMES (15:17 / 39:36 / 62:56)

FLAMES: Memcic 23, Hübner 22, Künstner 15, Wonisch  11, Haas 5, Fuchs-Robetin 4, Stadelmann 2, Wrumnig, Lukijanovic

KOŠ: Erculj 29, Soldo 23, Strazar 12, Sliskovic 9, Smrtnik 5, Razdevsek 4, Özdemir 4, Erschen; Ponholzer, Lipus, Babic

 

 

„Es ist für beide Team das wichtigste Spiel im Restprogramm!“ Das Statement von Franz Zderadicka vor dem morgigen Spiel der FLAMES bei KOŠ Celovec sagt eigentlich schon alles. Beide Teams liegen Kopf an Kopf mit sechs Saisonsiegen auf den Rängen 8 und 9. Das bedeutet Playoffkampf pur!

Offiziell haben derzeit die FLAMES die Nase leicht vorne, da das erste Saisonduell mit 81:67 an die Zderadicka-Truppe ging. Die FLAMES konnten das Spiel allerdings erst aufgrund eines 50:29 in der zweiten Hälfte drehen, lagen schon mit 11 Punkte im Rückstand. Es wird nicht einfach den so wichtigen Sieg aus KOŠ zu wiederholen. Vladimir Gavranic dürfte erneut ausfallen und auch Kapitän Dominik Alturban kann nach seiner Knöchelverletzung im Spiel gegen Dornbirn nicht eingesetzt werden. Hinzu kommen Teo Mndrucic und Michael Lanator, die beide fraglich sind.

Immerhin konnten die FLAMES mit Fuad Memcic das Loch schließen, das nach dem Rücktritt von Jason Chappell unter dem Korb geklafft hatte. Der 35-jährige Slowene wird gegen KOŠ auf seine Landsleute Ziga Erculj und Jakob Strazar treffen, die mit dem Kroaten Vjeran Soldo das Spiel der Klagenfurter tragen. Perfekt ergänzt wird das Trio von Marin Sliskovic, Christian Erschen, Andi Smrtnik und dem jungen Jan Razdevsek – eine gefährliche Truppe.

KOŠ Celovec vs. BASKET FLAMES
Samstag, 20. Jänner
17:00 Uhr, Sporthalle St. Peter

Nach dem Rücktritt von Jason Chappell ist unter dem Korb der FLAMES eine große Lücke entstanden. Nach den beiden knappen Niederlagen zuletzt gegen Salzburg und Dornbirn, konnte das Loch nun erfolgreich gestopft werden. Fuad Memcic wechselt mit sofortiger Wirkung von den Mattersburg Rocks ins Team von Franz Zderadicka.

Der 2,09m große gebürtige Slowene verfügt über starke Beinarbeit und ein gutes Händchen im Lowpost. Der 35-jährige Routinier war mit 12,4 Punkten im Schnitt Mattersburgs Topscorer im bisherigen Saisonverlauf. Nachdem sich Mattersburg trotzdem von Memcic getrennt hatte, haben die FLAMES gleich zugeschlagen. „Ich bin froh, dass ich schnell einen neuen Verein gefunden habe“, so Memcic in einer ersten Stellungnahme. „Ich hoffe, dass ich den FLAMES helfen kann die Playoffs zu erreichen.“

Memcic steigt morgen, Freitag, ins Mannschaftstraining ein und wird am Samstag beim wichtigen Auswärtsspiel bei KOŠ Celovec sein Debut für die FLAMES feiern.

 

Nichts für schwache Nerven war das Spiel der Basket Flames gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions. Nach offensiv starker erster Hälfte und tollem Kampf in der Defensive mussten sich die FLAMES mit 66:69 geschlagen geben. Dabei gab es am Ende einige Szenen die für ordentlich Gesprächsstoff sorgten. „Für mich ist wichtig, dass der Kampfgeist und die Defensive gestimmt haben. In der Offensive fehlt uns derzeit das letzte Bisschen, um solche knappen Spiele auch zu gewinnen“, resümierte Headcoach Franz Zderadicka. Für Max Hübner war das Ergebnis „sehr ärgerlich, weil wir jetzt zweimal in Folge so knapp verloren haben und uns das in der Tabelle sehr weh tut.“

Das Spiel begann ausgeglichen. Nach einer 15:13 Führung der Hausherren endete das Viertel allerdings mit einem 9:0 Run der Vorarlberger. Beim Stand von 22:30 fing Flames Kapitän Dominik Alturban Feuer und erzielte drei Dreier und auch Tobias Stadelmann zeigte sich treffsicher, während auf der Gegenseite Brajkovic und Ander Arruti versuchten dagegen zu halten. Pausenstand 39:40.

Nach dem Seitenwechsel wechselte der Charakter des Spiels. Es wurde eine Defensivschlacht, in der die Flames bis auf 50:44 stellen konnten. Ein 7:0 Run der Gäste brachte die Vorarlberger nach drei Vierteln wieder in Front. In Schlussabschnitt überschlugen sich die Ereignisse. Erst zogen die Löwen auf 53:61 davon. Dann nahm Christian Künstner das Herz in die Hand und nach vier Freiwürfen durch Alturban stand es nur mehr 64:67. Bei 1:50 auf der Uhr erfolgte vor Einwurf Flames ein Foulpfiff, der allerdings nicht mit einem unsportlichen Foul geahndet wurde. Dadurch legten die Flames nach dem Schlusspfiff Protest ein. Bei 1:30 mussten Künstner und Alturban vom Feld. Ersterer beging sein 5. Foul. Bei der Aktion fiel Ivica Dodig unglücklich auf den Knöchel von Alturban, der nicht mehr weitermachen konnte. In der Zwischenzeit verkürzte Jakob Wonisch auf 66:67. Arruti war zweimal von der Linie erfolgreich. Sekunden vor dem Ende traf Maximilian Hübner von der Dreierlinie zum vermeintlichen Ausgleich. Er wurde allerdings wegen eines Schrittfehlers zurückgepfiffen. Die Flames mussten foulen und Luka Brajkovic verwarf vier Sekunden vor dem Schluss gleich beide Freiwürfe. Der Rebound landete bei Lorenz Haas, der einen schwierigen Wurf aus neun Metern nur an den Ring setzen konnte. Somit gewannen die Lions ein hochinteressantes Spiel (vorerst) mit 66:69.

BASKET FLAMES 66:69 Raiffeisen Dornbirn Lions (15:22 / 39:40 / 50:51)

FLAMES: Alturban 18, Künstner 15, Stadelmann 12, Hübner 9, Wonisch 8, Haas 4, Misangumukini, Fuchs-Robetin, Rohrböck; Lanator

Dornbirn: Arruti 19, L. Brajkovic 18, I. Dodig 10, Atterbigler 8, Gmeiner 6, V. Dodig 3, Kevric 2, Buljubasic 2, F. Brajkovic 1; Jussel

 

In der 15. Runde der ZWEITEN Bundesliga empfangen die BASKET FLAMES das Topteam der Raiffeisen Dornbirn Lions in der Mollardgasse. Die Vorarlberger halten bei neun Siegen, die Rang 4 in der Tabelle bedeuten. Einer dieser Siege gelang beim 92:60 gegen die FLAMES, als das Team von Franz Zderadicka ohne das Big Man Trio Chappell, Gavranic und Hübner antreten musste. Auch diesmal hängt die Big Man Rotation am seidenen Faden, denn derzeit ist vom genannten Trio nur der Einsatz von Max Hübner gesichert. „Ohne unsere etatmäßigen Insidespieler sehe ich uns nicht als Favorit“, gibt sich auch der Headcoach realistisch. Ein Herumschieben unter den Körben, wie beim letzten Mal, soll es allerdings nicht mehr geben. „Wir werden alles geben, um da besser dagegen zu halten.“

Die Lions sind mit hochkarätigen Spielern gespickt. Mit den beiden Spaniern Ander Arruti und Antoni Vicens haben die Löwen die beiden Topscorer der Liga in ihren Reihen. Center Vicens durfte allerdings laut Medienberichten mit einer Fingerluxation ausfallen. Sicher kein Nachteil für die Zderadicka-Truppe, bei der mit Tobias Stadelmann und Christian Künstner zwei Ex-Dornbirner Leistungsträger sind. Trotzdem haben die Vorarlberger mit Center-Hoffnung Luka Brajkovic einen weiteren Topspieler in ihren Reihen. Dazu kommen die sehr verlässlich agierenden Sebastian Gmeiner und Luka Kevric auf den Guardpositionen.

Ein Erfolg wäre für das Playoffrace von unschätzbarem Wert. Dafür brauchen die FLAMES aber unbedingt eine volle und laute Flammenhölle, auch zur etwas ungewohnten Zeit. Also alle in die Halle! #FlameOn

BASKET FLAMES vs. Raiffeisen Dornbirn Lions
Samstag, 13. Jänner
19:30 Uhr, Mollardgasse

Ohne Jason Chappell und Vladimir Gavranic mussten die FLAMES mit einer kleinen Aufstellung nach Salzburg reisen. Die verbliebenen Flammenwerfer taten sich bei der BBU anfangs schwer, kämpften sich aber in die Partie. Letztendlich entschieden die Kleinigkeiten und ein überragender Dusan Oluic im Schlussviertel das Spiel zu Ungunsten der FLAMES.

Max Hübner war zu Beginn in Spiellaune und erzielte vier der ersten fünf Körbe der FLAMES. Die BBU suchte ihr Heil unter dem Korb, traf aber auch drei Dreier im Startviertel zu einer 22:15 Führung. Im zweiten Abschnitt setzte sich Lorenz Rattey für die Hausherren in der Zone in Szene. Bei den FLAMES wollte der Ball in dieser Phase überhaupt nicht in der Korb, obwohl gute Möglichkeiten herausgespielt wurden. Nach einer schwachen ersten Hälfte stand es 24:36 aus Sicht von der Zderadicka-Truppe.

Nach dem Seitenwechsel starteten die FLAMES jedoch heiß. Angeführt von Hübner und Tobias Stadelmann gelang die Aufholjagd. Nach Treffern von Lorenz Haas und Dominik Alturban lagen die FLAMES erstmals seit dem ersten Viertel in Führung (44:43). Die BBU Salzburg antwortete allerdings mit einem 12:0 Run durch Sanchez und Joch. Zu Beginn des Schussviertels musste damit erneut ein Run her. Im Schlussviertel stand die Defense anfangs felsenfest. Dazu wanderte der Ball gut. So kamen die FLAMES heran und nach einem Jumpshot von Stadelmann lagen die Flammenwerfer erneut in Führung (66:65). Dusan Oluic traf danach jedoch enorm wichtige Würfe für einen persönlichen 8:0 Run. Während die FLAMES ihre Möglichkeiten vorne vergaben, machte Oluic 17 der 19 Salzburger Punkte im Schlussabschnitt und die FLAMES mussten sich mit 79:73 geschlagen geben.

BBU Salzburg 79:73 BASKET FLAMES (22:15 / 36:24 / 60:51)

FLAMES: Stadelmann 19, Hübner 17, Alturban 9, Rohrböck 9, Haas 6, Wonisch 5, Künstner 4, Fuchs-Robetin 3, Lanator 1, Misangumukini

Salzburg: Oluic 24, Sanchez 23, Joch 7 Reichle 7, Rattey 6, Jimenez 5, Milovac 5, Haas 2, Tepic

Durch den Rücktritt von Jason Chappell und dem Fehlen von Vladimir Gavranic wird das samstägige Auswärtsspiel der FLAMES in Salzburg zur Bewährungsprobe. Für das Ziel Playoffs wäre ein Sieg in Salzburg von großer Wichtigkeit. Die BBU Salzburg verfügt trotz Tabellenplatz 11 nämlich über einen starken Kader. „Unser Team muss jetzt näher zusammenrücken“, fordert daher auch Vorstand Sascha Fuchs-Robetin.

Sechs Siege konnten die FLAMES im Herbst holen. Einer davon war auch der 87:79 Heimsieg gegen Salzburg. Damit liegen die Flammenwerfer derzeit auf dem „rettenden“ achten Platz in der ZWEITEN Bundesliga. Die Salzburger durften hingegen erst einmal jubeln. Die meisten ihrer Niederlagen fielen allerdings nur sehr knapp aus – auch gegen Spitzenteams. „Sie sind jedenfalls besser als ihr Tabellenplatz aussagt“, weiß auch Headcoach Franz Zderadicka. Mit dem Spanier Guillermo Sanchez verfügen die Mozartstädter über einen der besten Big Man der Liga. Dazu gesellen sich weitere Leistungsträger wie Point Guard Sergio Jimenez (ESP), Dusan Oluic (HUN), Luka Milovac (SLO) und 2,07m Mann Lorenz Rattey (AUT). Es wartet also alles andere als Jausengegner auf die FLAMES!

Liveübertragung!

Auf www.sportonlive.tv könnt ihr das gesamte Spiel LIVE und kostenlos miterleben. Für einen optimalen Empfang auch auf mobilen Geräten (Smartphones und Tablets), steht auf www.sportonlive.tv zudem eine kostenlose App zur Verfügung.

BBU Salzburg vs. BASKET FLAMES
Samstag, 6. Jänner
18:30 Uhr, Sportzentrum Nord (Liefering)