Leider nichts gefunden...

Was für ein Derby?! Eine unglaublich packende und spannende Partie ging nach Verlängerung knapp an die Vienna D.C. Timberwolves. Die Flames hatten dabei den Sieg schon auf der Wurfhand. „Mit unserem Spiel bin ich sehr zufrieden. Mit dem Ergebnis natürlich nicht“, zeigte sich Headcoach Franz Zderadicka nach dem Spiel im Zwiespalt. „Nun müssen wir auf Mattersburg hoffen.“

Das Spiel begann mit einer stark agierenden Zderadicka-Truppe. Vor allem Christian Künstner überzeugte in der Anfangsphase. Danach kamen die Timberwolves auf. Zwei Dreier von David Geisler besorgten den 24:27 Viertelendstand. Der zweite Abschnitt brachte weiter intensiven Basketball mit hohem Tempo. Die Timberwolves erarbeiteten sich aber dank acht getroffener Dreier in der ersten Hälfte eine 44:55 Halbzeitführung.

Nach dem Seitenwechsel brachten die Flames die Wölfe unter Druck. Zahlreiche Male gelang es den Hausherren an die Freiwurflinie zu gehen. Angeführt von Fuad Memcic gingen die Flames sogar kurzzeitig in Führung. Eine umstrittene Situation am Ende des Viertels sorgte dafür, dass die Timberwolves den Schaden mit 66:69 in Grenzen halten konnten.

Der Schlussabschnitt riss die Zuschauer nun endgültig von den Sitzen. Jonas John sorgte mit einem And1-Dreier für einen 70:79 Zwischenstand. Angeführt von Kapitän Dominik Alturban und Max Misangumukini konnten die Flames kurz vor dem Ende ausgleichen. Die neuerliche Führung durch Kolaric, wurde durch Memcic erneut egalisiert. Christian Künstner hatte den möglichen Sieg auf der Wurfhand, vergab 25 Sekunden vor dem Ende jedoch zweimal von der Linie. So hatten die Wölfe noch eine Chance, doch der groß aufspielende Laurence Müller scheiterte. Overtime.

In der Verlängerung mussten die Flames dem hohen Tempo etwas Tribut zollen. Trotzdem gaben sie noch einmal alles. Doch jedes Mal, wenn die Flames punkteten, hatten die Timberwolves die passende Antwort, meist in der Person von Marko Kolaric, der von Peter Cosic in Szene gesetzt wurde. Letztendlich ging der harte Kampf an die Timberwolves.

Nun heißt es hoffen, dass die Mattersburg Rocks bei KOS Celovec gewinnen. Bei einem Sieg der Burgenländer stehen die FLAMES in den Playoffs. Bei einer Niederlage wartet im Playdown der Abstiegskampf. „Nach dieser Leistung wäre es schade, wenn wir unten weiterspielen müssten“, so Alturban. Es bleibt abzuwarten … 

BASKET FLAMES 100:106 n.V. D.C. Timberwolves (24:27 / 44:55 / 66:69 / 86:86)

FLAMES: Alturban 24, Memcic 20, Stadelmann 15, Künstner 14, Hübner 11, Misangumukini 10, Lanator 2, Wonisch, Rohrböck, Mndrucic; Fuchs-Robetin, Lukijanovic

Timberwolves: Müller 20, Kolaric 20, John 14, Hofbauer 11, Polakovic 10, D’Angelo 8, Geisler 6, Mayerl 6, Nikolic 6, Cosic 5; Werle, Ringhofer

Ein Derby zwischen den FLAMES und den Timberwolves sorgt in der ZWEITEN Bundesliga stets für viel Brisanz und Emotionen. In diesem Fall, im letzten Spiel des Grunddurchgangs, ist es auch ein ganz entscheidendes Derby um den Einzug in die Playoffs, wo dann erneut die Timberwolves warten würden. „Wir betrachten dieses Spiel bereits wie ein Viertelfinale“, gibt Headcoach Franz Zderadicka Einblicke in die Vorbereitung. “

Die Ausgangslage ist klar: Die FLAMES (8.) und KOŠ Celovec (9.) streiten um den letzten Playoffplatz. Die FLAMES haben derzeit aufgrund des direkten Duells die Nase vorne. Die Kärntner haben jedoch noch zwei Spiele gegen Mattersburg zu bestreiten, also ein Spiel mehr als die FLAMES. Daher benötigen Fuad Memcic und Co Schützenhilfe der Burgenländer. Allerdings rechnet sich KOŠ besonders am heutigen Freitag Chancen auf einen Sieg aus, da die Rocks auf ihre US-Amerikaner verzichten müssen. Gewinnt KOŠ das heutige Spiel, muss am Samstag der erste Derbysieg gegen die Wölfe seit dem 31.01.2015 her!

Schwierig? Ja. Möglich? JA! Wie es könnte, haben die FLAMES im Hinspiel bewiesen, als man dritte und das vierte Viertel gewinnen konnten. „Diesmal brauchen wir 40 Minuten lang volle Konzentration. Wir dürfen uns keine mentalen Hänger leisten“, weiß auch Kapitän Dominik Alturban. Nur dann kann man den Timberwolves die weiße Auswärtsweste erstmals anpatzen.

Diesmal könnten auch die Fans das Zünglein an der Waage werden. Daher brauchen unsere Flammenwerfer volle Unterstützung von den Rängen! Alle in die (Flammen-) Hölle!

BASKET FLAMES vs. D.C. Timberwolves
Samstag, 10. März
18 Uhr, Mollardgasse

Trotz eines starken Beginns reichte es nicht für einen Überraschungssieg beim UBC St. Pölten. „St. Pölten war uns heute in allen Belangen einen kleinen Tick überlegen“, kennt Headcoach Franz Zderadicka die Gründe für die Niederlage.

Dabei begannen die FLAMES wie aus der Pistole geschossen. Fuad Memcic und vor allem Christian Künstner, der früh mit einem krachenden Dunk die Korbanlage testete, waren von den Niederösterreichern nicht unter Kontrolle zu bringen. Ein paar kleine Löcher in der Defensive bedeuteten aber „nur“ eine knappe Führung nach dem ersten Abschnitt. Im zweiten Viertel lief es für die FLAMES dann nicht mehr nach Wunsch. St. Pölten wurde stärker und als Hannes Obermann zwei Dreier innerhalb von Sekunden traf, lag das Momentum endgültig auf Seiten des ersatzgeschwächten UBC. Pausenstand 36:43 aus Sicht der Flammenwerfer.

Nach dem Seitenwechsel sollte die Wende kommen. Die FLAMES machten die Rechnung aber ohne Martin Speiser, der die ersten fünf Punkte des dritten Viertels erzielte. Auch danach kommen die FLAMES nicht mehr richtig in Fahrt. Coach Zderadicka probierte viel. Tobias Stadelmann konnte sich in Hälfte zwei gut in Szene setzen. Am Endergebnis konnten aber auch er und Max Hübner nichts mehr ändern.

UBC St. Pölten 86:73 BASKET FLAMES (22:26 / 43:36 / 71:52)

FLAMES: Künstner 18, Hübner 15, Stadelmann 14, Memcic 12,Wonisch 4, Mndrucic 3, Alturban 2, Fuchs-Robetin 2, Misangumukini 2, Wrumnig 1, Rohrböck, Lanator

St. Pölten: N. Kaltenbrunner 16, Obermann 15, Speiser 14, C. Böck 13, Koroschitz 10, Gasic 10, Rückert 4, L. Böck 2, S. Kaltenbrunner 2,

Unsere 2BL Herren duellieren sich nach wie vor mit dem punktgleichen Team von KOŠ Celovec um den Einzug in die diesjährigen Playoffs. Beide Teams stehen diese Woche vor schwierigen Aufgaben, warten doch Meister und Vizemeister auf die Playoffaspiranten. Unsere Flammenwerfer treffen dabei in St. Pölten auf viele ehemalige Flammenwerfer, gegen die in den letzten neun Duellen kein Kraut gewachsen war. „Wir haben aber zuletzt im Cup und in der Meisterschaft auf Augenhöhe mitgespielt“, ist Headcoach Franz Zderadicka dennoch optimistisch. „Wir bereiten uns vor, um am Sonntag unsere beste Saisonleistung abzurufen“. Zwei Runden vor Ende des Grunddurchgangs, würde die jedenfalls gelegen kommen…

UBC St. Pölten vs. BASKET FLAMES
Sonntag, 4. März
17:00 Uhr, SPORT.ZENTRUM.Niederösterreich

Die Flames feiern einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg gegen die Wörthersee Piraten. Der Pflichtsieg wurde bereits in Hälfte eins fixiert, nachdem viel Input von der Bank der Flames kam. „Ein wichtiger Sieg, der uns weiter auf die Playoffs hoffen lässt“, freut sich Headcoach Franz Zderadicka. 

Das Tabellenschlusslicht begann ambitioniert und führte angeführt von Ian Moschik nach knapp fünf Minuten mit 12:13. Danach drehte die Bank der Flames rund um Colin Fuchs-Robetin auf. Ein 15:1 Run brachte bereits früh klare Verhältnisse. Auch im zweiten Viertel blieben die Flames weiter am Drücker. Pausenstand 43:28.

Nach dem Seitenwechsel fanden die Hausherren Fuad Memcic ein ums andere Mal unter dem Korb. Unterstützt wurde der Big Man durch Jakob Wonisch und Max Hübner. Auf der Gegenseite hielten die Flames mit Simoner und Schrittwieser die Schützen der Piraten unter Kontrolle. Im Schlussabschnitt zeigten die Piraten noch einmal eine beherzte Leistung. Colin Fuchs-Robetin entwischte den Klagenfurtern aber ein ums andere Mal und so endete das Spiel mit 83:64. 

BASKET FLAMES 83:64 Wörthersee Piraten (27:17 / 43:28 / 66:43)

FLAMES: Fuchs-Robetin 21, Memcic 19, Hübner 13, Wonisch 13, Künstner 8, Lanator 5, Stadelmann 2, Misangumukini 2, Alturban, Haas; Gavranic, Rohrböck

Wörthersee: Moschik 23, Kunovjanek 12, Hahn 8, Dvorani 8, Sickl 5, Apschner 4, Schrittwieser 3, Riedl 1, Simoner

Morgen treffen unsere 2BL FLAMES in der heimischen Mollardgasse auf das Tabellenschlusslicht der Liga, die Wörthersee Piraten! Das Team von Franz Zderadicka ist daher regelrecht zum Siegen verdammt, will man weiter von Playoffs träumen. Aber Vorsicht! Die FLAMES sind gewarnt, denn der vermeintlich chancenlose Underdog hat in den letzten drei Runden gewaltig aufgezeigt. „Die Piraten haben zuletzt dreimal aufhorchen lassen“, so der Headcoach. „Wir werden einen Heimsieg hoch konzentriert erkämpfen müssen.“

Fast hätte es nach zwei sieglosen Saisonen (!) in den letzten drei Runden mit einem Sieg geklappt für die Klagenfurter. Sowohl Salzburg als auch Meister Villach und die starken Dornbirn Lions wurden durch die Kärntner an den Rand einer Niederlage gedrängt. Noch ist der Premierensieg nicht gelungen, aber die FLAMES werden alles daran setzen nicht Teil einer Premiere zu werden, zumal man weiter im Gleichschritt mit KOŠ um den letzten Playoffplatz rittert – ein Sieg daher „Pflicht“ ist. Laut Aussendung fehlen den Piraten zwar ihre beiden Neuzugänge. Mit den zahlreichen Kapfenberger Kooperationsspielern sind sie trotzdem gut genug besetzt, um viele 2BL Teams zu ärgern. Und auch die FLAMES wurden beim 79:69 Auswärtssieg lange genug geärgert …

BASKET FLAMES vs. Wörthersee Piraten
Samstag, 24. Februar
18:00 Uhr, Mollardgasse

Am Freitag werden unsere Flammenwerfer der 2. Bundesliga an einer Schulung des Play Fair Code, einem Partner der Admiral Basketball Bundesliga, teilnehmen. Ziel des Play Fair Code ist es Athleten, Trainern und Vereinsverantwortlichen saubere und manipulationsfreie Wettbewerbe zu garantieren.

„Bei den Schulungen geht es vor allem darum, in persönlichen Gesprächen mit den Athleten für die Themen Spielmanipulation und Wettbetrug zu sensibilisieren bzw. mögliche und richtigen Verhaltensweisen in solchen Situationen aufzuzeigen. Videos, Fallbeispiele, eigens entworfene Animationen und das klare Aufzeigen der Konsequenzen von ‚Match-Fixing‘ begleiten diese Schulungen.“

mehr dazu unter: www.PlayFairCode.at

Das Spiel bei den Mattersburg Rocks ist schnell zusammengefasst. Die Anfangsminuten gehörten den BASKET FLAMES, dann wurden aber zu viele Fehler gemacht, um den Favoriten ins Wanken zu bringen. „Dabei haben wir im Training zuletzt einen Schritt nach vorne gemacht“, so Franz Zderadicka nach dem Spiel. „Jetzt müssen wir uns voll auf das Spiel kommende Woche konzentrieren.“

Die FLAMES beginnen dank Fuad Memcic und Max Misanugumukini mit einer 0:4 Führung. Danach zeigt sich Christian Künstner in Wurflaune. Bis zur Mitte des Viertel behalten die Flammenwerfer auch ihre Führung. Auch Kapitän Dominik Alturban darf sein Comeback mit einem Dreier einläuten. Trotzdem gehen die Rocks mit 24:20 in die erste Pause. Danach ist bei den FLAMES offensiv für rund fünf Minuten der Ofen aus, während Mattersburg angeführt durch den Amerikaner Arnold Fripp einen 15:0 Run aufs Parkett bringt. Bis zur Halbzeit ziehen die Burgenländer auf 49:33 davon.

Nach der Pause gelingt die große Wende nicht. Zu viele Offensivrebounds lassen die FLAMES zu. Auch die insgesamt 22 Ballverluste und die schwache Trefferquote von außen – nur vier von 26 Dreiern fanden ihr Ziel – tat ihr übriges. So ziehen die Mattersburger Punkt um Punkt davon. Da half es nur wenig, dass 2BL-Topscorer Royce Woolridge von Colin Fuchs-Robetin und Jakob Wonisch auf 12 Punkten gehalten wird. Im Schlussviertel betreiben die Zderadicka-Truppe trotz schwacher Leistung noch etwas Ergebniskosmetik. Am Ausgang des Spieles ändert das jedoch wenig.

BK Mattersburg Rocks 80:61 BASKET FLAMES (24:20 / 49:33 / 71:46)

FLAMES: Memcic 20, Künstner 12, Hübner 8, Stadelmann 6, Wonisch 4, Fuchs-Robetin 4, Misangumukini 4, Alturban 3, Lanator 2

Mattersburg: Fripp 18, Hallett 16, Woolridge 12, Najdanovic 9, Winkler 9, Soldo 7, Nicoli 4, Gludovatz 3, Reimann 2, Jaitz, Lehrner, Poremba

Als krasser Außenseiter fahren unsere Flammenwerfer am Samstag nach Mattersburg. Die Rocks haben in den letzten Wochen ihre Mannschaft ordentlich umgekrempelt. Unter anderem hat man Fuad Memcic an die FLAMES abgegeben, jedoch im selben Atemzug zwei neue Amerikaner geholt. Und auch die Personalsituation der FLAMES ist nach wie vor angespannt. Trotzdem steht für Headcoach Franz Zderadicka fest: „Wir rechnen damit, dass wir noch zwei Siege für die Qualifikation für die Playoffs brauchen. Einen davon werden wir versuchen in Mattersburg zu holen.“

Der neue Topstar der ZWEITEN Bundesliga heißt Royce Woolridge. Der US-Guard ist das Um und Auf der Mattersburger und dominiert mit unglaublichen 29,3 Punkten die Liga. Mit dem zweiten Neo-Ami Arnold Fripp (14,5 Punkte), Routinier Corey Hallett (12,4 Punkte) sowie Spielern wie Jan Nicoli und den Ex-Flames Dragi Najdanovic und Marko Soldo verfügen die Burgenländer über eine äußert starke Mannschaft, die zuletzt beim Spitzenspiel in Dornbirn mit einem 101:89 Sieg deutlich aufgezeigt hat. Bei den FLAMES bleibt die Personalsituation auch nach dem Derbysieg letzte Woche weiterhin schwierig. Josh Rohrböck sitzt seine Sperre ab. Lorenz Haas und Vladimir Gavranic sind krank und fraglich für das Spiel, während Dominik Alturban und Teo Mndrucic noch an ihren Verletzungen laborieren. Ihr Einsatz ist eher unwahrscheinlich. Nichtsdestotrotz wollen Ex-Rock Fuad Memcic und Co alles daran setzen eine Überraschung zu schaffen und damit Big Points im Kopf-am-Kopf-Rennen um den letzten Playoffplatz zu holen.

BK Mattersburg Rocks vs. BASKET FLAMES
Samstag, 17. Februar
20:15 Uhr, Sporthalle Mattersburg

Die Basket Flames können einen glanzlosen, aber trotzdem ungemein wichtigen, Derbysieg gegen die Basket2000 Vienna Warriors einfahren. „Das war wichtig, um weiter im Playoffrennen zu bleiben“, freut sich Headcoach Franz Zderadicka nach dem Spiel.

Beide Team mussten ersatzgeschwächt die Partie gehen. Auf Seiten der Hausherren fehlten Hübner, Gavranic, Rohrböck sowie Alturban, während die Gäste ohne Moric, Balga, Trivan, Weber und Headcoach Racic auskommen mussten. Die Ausfälle machten Basket2000 mehr zu schaffen als den Flames, die zu Beginn ihre Vorteile unter dem Korb, in der Person von Fuad Memcic, geschickt nutzen konnten. 13 Punkte erzielte der Big Man bei seiner Heimpremiere alleine im Startviertel. Im zweiten Viertel ist es dann Colin Fuchs-Robetin, der dem Spiel seinen Stempel aufdrückt und letztlich mit 20 Punkten einen neuen Karrierebestwert aufstellen konnten. Der Vorsprung wuchs und somit ging es mit 45:27 in die Kabine.

Nach der Pause taten sich beide Team schwer auf Touren zu kommen. Michael Diesner hielt mit einer beherzten Leistung für die Gäste dagegen, während Armin Topic das ganze Spiel über hervorragend von den Flames bewacht wurde. Für die Flames agierte nun Max Misangumukini auffällig. Danach passierte bis zum Ende nur mehr wenig Zählbares auf beiden Seiten. Die Warriors konnten das Schlussviertel für sich entscheiden, der Sieg ging aber heute deutlich an die Flames, die damit momentan wieder auf den 8. Platz vorrücken.

BASKET FLAMES 85:66 Basket2000 (22:13 / 45:27 / 69:46)

FLAMES: Colin Fuchs-Robetin 20, Memcic 19, Künstner 12, Stadelmann 11, Misangumukini 9, Wonisch 7, Haas 5, Lanator 2, Wrumnig

Basket2000: Diesner 25, Vuckovic 14, Drljaca 9, Seyhan 7, Topic 5, Markov 4, Stevic 2