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Flames_D1-Klosterneuburg-20140319_213638Letzten Endes ausschlaggebend für die Niederlage im 2. Semifinalspiel der AWBL Playoffs war ein verflixtes 2. Viertel, in dem die Flames einige Sitzer vergaben und nur 9 Punkte, die allesamt auf das Konto von Simona Krivosudska gingen, anschreiben konnten. In der Defensive bewiesen unsere Damen jedoch große Kampfkraft und so konnte der Rückstand trotz magerer Punkteausbeute in Grenzen gehalten werden. Der Pausenstand von 22 : 34 ließ noch einige Hoffnungen zu.

Im 3. Viertel legte unser Team die Nervosität ab und zeigte sich wesentlich verbessert, bis zur 5. Minute gelang es den Rückstand auf 6 Punkte zu reduzieren, wobei in dieser Phase Marlies Kolin aus der Distanz sehr sicher agierte.  Die Duchess konterten angeführt von einer überragenden Sophie Plank mit viel Routine und hatten auch das nötige Spielglück, als Aleksandra Novakovic einen persönlichen 7 Punkte Run mit einem Brettdreier krönte. So endete das Viertel bei einem Spielstand von 57: 45 für die Gäste. Unserem Team gelang es nicht den Rückstand zu reduzieren.  

Die Flames kämpften jedoch im 4.Viertel unverdrossen weiter. Anja Fuchs-Robetin zog wiederholt zum Korb und wiederum gelang es den Rückstand auf 7 Punkte zu reduzieren. Das reichte jedoch nicht um die erfahrenen Herzoginnen aus Klosterneuburg ernsthaft in Bedrängnis zu bringen, allen voran Caroline Nwafor, die wichtige Punkte erzielte und das Freiwurf- Shootout vor Spielende mit einer 6/6 Trefferquote eindeutig für sich entschied. So war der 70 : 82 Sieg der Duchess letzten Endes völlig verdient, die Mannschaft fand dank ihrer Erfahrung in den entscheidenden Phasen immer das richtige Rezept.

Basket Flames – Duchess 70:82 (13:18, 22 :34, 45 : 57 )

Basket Flames: Anja Fuchs-Robetin 25, Simona Krivosudska 17, Marlies Kolin 16, Katrin Böck 5, Marlene Petrak 5, Lujza Burianova 2, Carina Asanger, Katia Danker, Anda Farcas, Sandie Lorsche, Sabina Mujanovic, Lena Wolf

Duchess:  Sophie Plank 27, Aleksandra Novakovich 17, Caroline Nvafor 16

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renerUnsere Damen haben am Samstag beim ersten AWBL-Semifinalspiel in Klosterneuburg lange Zeit gut mitgehalten. Drei Minuten vor Schluss stand es 59:61 aus Sicht der Flames. Dann riss leider völlig der Faden und die Duchess gingen mit 1:0 in der Best-of-3 Serie in Führung.

Bereits Mittwoch Abend steht das Team von Trainerin Beata Renertova daher in der Mollardgasse unter Zugzwang. Der Ausgleich muss her oder Klosterneuburg steht im Finale. „Um ein entscheidendes drittes Spiel zu erzwingen müssen wir es schaffen die Konzentration über 40 Minuten lang zu halten“, weiß Anja Fuchs-Robetin.

Um den Ausgleich schaffen zu können, brauchen unsere Damen die Unterstützung unserer Fans. Daher alle zahlreich in die Mollardgasse kommen und anfeuern! LET’S GO FLAMES!

BASKET FLAMES vs. BK Duchess Klosterneuburg
Mittwoch, 19. März
20:15 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

 >> Damen verlieren 1. Halbfinalspiel

Die AWBL-Damen unterliegen Klosterneuburg nach 3 ausgeglichenen Vierteln schlussendlich mit 64:79. Das Spiel gestaltete sich über weite Strecken hin offen, ehe die Duchess im Abschlussviertel ihre Routine und größere Rotation zu ihren Gunsten nutzen konnten.

Die Flames gingen als Außenseiterinnen in das Rennen um den Einzug ins Finale, mussten sie im letzten Aufeinandertreffen mit Klosterneuburg beim ASWBL Final Four vor einer Woche in Banska Bystrica doch eine bedenkliche Niederlage verkraften.

Das Team startete im Vergleich zur Vorwoche wie ausgewechselt – zwar mit den selben 5 wie beim letzten Mal – aber  mit deutlich höherer Intensität. Die Damen waren gut auf die starken Distanzschützinnen der Klosterneuburgerinnen eingestellt und gaben kaum freie Würfe von außen her. Die Gastgeberinnen wussten die engere Verteidigung der Flames aber mit Zug zum Korb zu bekämpfen und so gelangen ihnen oft einfache Punkte. Die Flames, angeführt von Simona Krivosudska, konnten sich allerdings  wehren und ihrerseits schöne Angriffskombinationen zeigen. Ein offener Schlagabtausch entwickelte sich in der ersten Halbzeit. Die Führung wechselte öfters, kein Team konnte sich entscheidend absetzen und die Flames gingen mit einem 5 Punkte Rückstand zur Pause in die Kabine.

 Im 3. Viertel zeigte sich ein kaum verändertes Bild. Zunächst erwischten die Flames den besseren Start und konnten nach vier Minuten Spielzeit ausgleichen. Bis zum Viertelende schaffte es keines der beiden Teams sich einen größeren Vorsprung zu erspielen. Mit -1 ging es ins Schlussviertel.

In diesem eroberten die Flames noch ein letztes Mal die Führung, ehe die Gastgeberinnen zu einem Lauf ansetzten. Wer die Flames bei -8 schon abgeschrieben hatte, lag falsch. Mit schönen Punkten  nach Offensivrebounds und einem erfolgreichen Dreier stellten die Flames 3 Minuten vor Schluss noch einmal auf 59:61. Die Duchess ließen sich allerdings nicht aus ihrem Konzept bringen und konterten mit einem erfolgreichen Dreier und 3 getroffenen Freiwürfen, während die Flames nicht punkten konnten. Der 8 Punkte Vorsprung der Klosterneuburgerinnen war knapp 2 Minuten vor Schluss wiederhergestellt und das Spiel damit vorentschieden. Im Anschluss kam es noch zu vielen Freiwürfen aufgrund der bereits überschrittenen Teamfoulgrenze auf beiden Seiten. Im Gegensatz zu den Flames konnten die Duchess die Würfe hochprozentig verwerten und deshalb fiel das Endergebnis auch eindeutiger aus, als es der Spielverlauf vermuten ließ.

Um ein entscheidendes drittes Spiel in der Serie zu erreichen, wird noch eine Leistungssteigerung nötig sein. Die Damen bewiesen aber vor allem in den ersten drei Vierteln, dass die Gegnerinnen durchaus auf Augenhöhe sind. Wir hoffen auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung beim Heimspiel am Mittwoch um 20.15h in der Mollardgasse.

Krivosudska 18, Fuchs-Robetin 16, Burianova 12, Petrak 5, Kolin 4, Böck 3, Tzarova 2, Farcas 2, Danker 2

 

 

Beim ASWBL Final Four im slowakischen Banska Bystrica konnte unsere Damenmannschaft nur teilweise überzeugen.

Zunächst traf die Mannschaft im Semifinale auf das übermächtige Team von Serienmeister SVS Post. Dort zeigte sie über weite Strecken sehr ordentlichen Basketball. Lediglich im zweiten Viertel hatten die Flames große Probleme.

Flying Foxes SVS Post vs. Basket Flames 96:56 (45:22) (19:17, 26:5, 30:17, 21:17)
Beste Werferinnen: Steger P. 18, Peddy, Steger A. je 16 bzw. Burianova 12, Farcas, Krivosudska je 8

Die Flying Foxes SVS Post konnten souverän das Ticket fürs Finale lösen. Zunächst hatte die Mannschaft von Headcoach Laszlo Sterbenz zwar mit leichten Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen, was die Flames zu schnellen Würfen nutzten, die hochprozentig verwertet wurde. Doch im zweiten Viertel sorgten die Niederösterreicherinnen dann prompt für klare Verhältnisse, zeigten ihre spielerische und körperliche Überlegenheit in der Offensive klar auf und konnten dank wesentlich konzentrierterer Defensive die Flames in diesem Spielabschnitt auf nur fünf Gegenpunkten halten. Somit hatten die Füchsinnen nach dem verhaltenen Start doch noch eine sehr komfortable Halbzeitführung erkämpft und beim Spielstand von 45:22 ging es in die Kabine.

Nach Seitenwechsel schalteten die Flying Foxes dann wieder einen Gang zurück und Coach Laszlo Sterbenz konnte seinen Leistungsträgerinnen im Hinblick auf das ASWBL Finale immer wieder Erholungspausen gönnen. Die Basket Flames fanden nach dem kurzen Tief im zweiten Viertel rasch wieder zu ihrem gewohnten Spiel und konnten gegen den übermächtigen Gegner eine respektable Leistung aufs Parkett bringen. Am Ende blieb der klare Sieg der Flying Foxes jedoch außer Gefahr und sie sicherten sich mit einem 96:56-Erfolg erwartungsgemäß den Finaleinzug.

Das Spiel um Platz 3 gegen Klosterneuburg war enttäuschender. „Wir haben uns überhaupt nicht an unseren Gameplan gehalten“, resümiert der enttäuschte Assistant Coach Harald Grubmüller.

Basket Flames vs. BK Duchess 57:84 (27:53) (11:18, 16:35, 13:17, 17:14)
Beste Werferinnen: Krivosudska 16, Burianova, Fuchs-Robetin je 10 bzw. Nwafor 17, Picorusevic D. 13 

Im Spiel um Platz 3 standen sich mit den Basket Flames aus Wien und BK Duchess aus Klosterneuburg zwei österreichische Teams gegenüber. Die Duchess starteten sehr konzentriert und konnten dank einer starken Defensivleistung schnell in Führung gehen. Mit gewohnt druckvollem und schnellem Spiel wurde der Vorsprung bis zur ersten Viertelpause auf 11:18 ausgebaut. Die Flames fanden nach diesem verhaltenen Start sichtlich schwer zu ihrem gewohnten Spiel und gerieten in der Folge immer mehr in Rückstand. Die Duchess dominierten das Spielgeschehen klar und scorten im zweiten Viertel offenbar nach Belieben. Die Wienerinnen fanden kein Rezept gegen die aggressive Defensive der Duchess und ließen sich dadurch immer mehr verunsichern. Die zahlreichen Ballverluste, die daraus resultierten, nutzten die Klosterneuburgerinnen zu einfachen Fastbreakpunkten und auch in der Set-Offense ließen die Flames zu viele offene Würfe der Gegnerinnen zu. Zur Pause lagen die Duchess mit 27:53 bereits äußerst komfortabel in Front, so dass es in Spielhälfte zwei für sie eigentlich nur noch galt, diesen Vorsprung sicher über die Runden zu bringen.

Auch nach Seitenwechsel änderte sich am Spielgeschehen nur wenig und die Klosterneuburgerinnen behielten weiterhin klar die Oberhand über die Partie. Erst gegen Mitte des dritten Viertels fanden dann auch die Flames endlich ihren Spielrythmus, sodass sich in der Schlussphase noch ein ausgeglichenes Spiel entwickelte. Obwohl die Basket Flames bis zuletzt beherzt weiterkämpften und den letzten Spielabschnitt noch mit 17:14 für sich entscheiden konnten, reichten die verfügbaren Kräfte für eine Aufholjagd nicht mehr und sie mussten sich den Duchess am Ende mit 57:84 geschlagen geben. Somit jubelten die Klosterneuburgerinnen über die Bronzemedaille der ASWBL, während für die Flames ab der kommenden Woche in der Halbfinalserie der österreichischen Meisterschaft die Chance auf Revanche besteht.

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Damen1 Team Foto ASWBL Finale 9.3.2014

Damen1 ASWBL Finale 9.3.2014

 

Flames_D1-Vienna87-20140215_192717-MKIV0157Am Samstag kam es in der Mollardgasse zum Showdown in der ASWBL, zwischen den Basket Flames und Vienna/87. Der Sieger des Wiener Derbys steht in den ASWBL Finals in Banska Bystrica und steigt als Dritter in die Austria Finals ein!

In der mit gut 120 Fans prächtig gefüllten Mollardgasse merkte man die Brisanz dieses Spieles beiden Teams an. Beide Wiener Teams begannen in der Offensive sehr nervös und erst in der zweiten Minute konnten die Flames den ersten erfolgreichen Wurf verzeichnen. Bis zur siebenten Minute blieb der Score (6:4) äußerst niedrig. Die Flames fanden jetzt besser ins Spiel und verzeichneten einen viertelübergreifenden 19:8 Run! Bis zum Pausenpfiff behaupteten die Gastgeberinnen einen 10 Punkte Vorsprung!

Die Flames kamen im dritten Viertel auch besser aus der Pause und erhöhten den Vorsprung auf +16 Punkte. In der Folge ließ die aggressive Defensive der Gastgeberinnen etwas nach und Vienna/87 nutzte die offenen Würfe konsequent aus. Durch einen 14:4 Lauf des Vizemeisters ging es mit 46:40 für die Flames in die letzten zehn Minuten!

Jetzt entwickelte sich ein nervenaufreibendes und extrem spannendes Match – Derbystimmung pur! Die Flames_D1-Vienna87-20140215_192522-MKIV0129-2Flames erhöhten wieder auf 52:44. Es folgte der Konter von Vienna/87 und sie verkürzten auf 57:56 rund zwei Minuten vor dem Ende. Zwei getroffene Freiwürfe von Fuchs-Robetin und ein erfolgreicher Wurf von Leiss bedeuteten 59:58 für die Flames bei lediglich 60 Sekunden zu spielen. Die nächste Set-Offense brachte keinen erfolgreichen Abschluss für die Flames. Auf der Gegenseite wurde Wagner am Brett schön freigespielt und Sie verwandelte 30 Sekunden vor dem Ende zur allerersten Führung für Vienna/87 zum 59:60! Die Gastgeberinnen kamen in der folgenden Offensive durch Farcas zu einem Wurf am Brett. Der Ball fand den Weg nicht in den Korb. Defensiverebound bei Vienna. Vienna/87 versuchte mit einem langen Pass noch einen Fastbreak zu starten. Der Pass wurde von Krivosudska bei der Mittellinie abgefangen und kam über eine Passstation wieder zu Farcas am Brett. Dieses mal verwertete Sie ihre Chance zum 61:60 für die Flames!

Somit blieb Vienna 87 bei 18 verbleibenden Sekunden die Chance auf den Sieg. Die Flames mobilisierten die letzten Kräfte für die Defensive und konnten den letzten Wurf vom Gegner noch blocken, der Ball rollte in der Zone frei umher ehe die Schlusssirene ertönte! Geschafft, die Flames qualifizierten sich für die ASWBL Finals! Unter großem Jubel beendeten Sie den Grunddurchgang mit einem Sieg gegen Vienna/87!

Basket Flames : Vienna/87 61 : 60 (16:8/16:14/14:18/15:20)

Basket Flames :
Fuchs-Robetin 20Pkt., Krivosudska 15Pkt., Farcas 13Pk., Kolin 6Pkt., Petrak 4Pkt., Danker 3Pkt., Burianova, Tzarova, Asanger, Wolf, Petsch, Böck,

Vienna/87:
Zderadicka L. 19Pkt., Wagner 13Pkt., Röth 7Pkt., Damian 6Pkt., Zderadicka A. 5Pkt., Lehner 4Pkt., Zderadicka P. 2Pkt., Leiss 2Pkt., Keck 2Pkt., Pospischil, Erdös

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vs.
Samstag, 15.02.2014, 18.00 h
Mollardgasse

Hochspannung verspricht das Duell der Basket Flames und BC Vienna 87, in welchem es für beide Teams um den vierten Tabellenplatz und somit die Qualifikation für das ASWBL Final Four Anfang März geht. Darüber hinaus übernimmt der Sieger der Partie auch den dritten Platz in der AWBL-Tabelle und trifft somit in der Halbfinalserie der österreichischen Meisterschaft auf die BK Duchess, während der Verlierer als Viertplatzierter gegen die Flying Foxes ins Rennen muss.

Zudem hat die Mannschaft von Headcoach Beata Renertova mit BC Vienna 87 noch eine Rechnung aus dem Halbfinale des österreichischen Cups offen, in welchem der regierende Vizemeister mit Ertönen der Schlusssirene die Basket Flames im Viertelfinale aus dem Bewerb kickte. Alle Fans und Basketballbegeisterte dürften sich somit auf eines der spannendsten Duelle in der laufenden Saison freuen, in welchem sich beide Teams von ihrer besten Seite präsentieren wollen.

 

 

Zuversichtlich machte sich unsere Damenmannschaft auf den Weg nach Graz! Die Mannschaft wollte sich mit einem Sieg und einem gutem Spiel viel Selbstvertrauen für das Wiener Derby nächste Woche holen! Beides gelang eindrucksvoll, aber alles der Reihe nach.

Die Flames begannen das Spiel sehr rasant! Aggressive Defensive und schnelle schön herausgespielte Offensivaktionen brachten eine 10:2 Führung nach vier Minuten. Graz musste die erste Auszeit nehmen. Am Spiel änderte sich aber nicht so viel und die Flames beendeten die ersten zehn Minuten mit einem 13Punkte-Polster!

Der nächste Abschnitt verlief bis zur vierten Minute ausgeglichen. Dann schalteten die Flames einen Gang zurück und die Gastgeberinnen konnten bis zur achten Minute den Rückstand auf 8 Punkte verringern. Unsere Damen erkannten die Gefahr und legten innerhalb von 1:45 Minuten einen 7:0 Run auf das Grazer Parkett. Pausenstand 46:31 für die Flames!

Diesen Schwung nahmen unsere Damen ins dritte Viertel mit und setzten einen 10:3 Lauf nach! Trotz Umstellung der Grazerinnen auf Zonendefensive konnte der Vorsprung bis zur Viertelpause behauptet werden. Verantwortlich dafür war Burianova die 13 Punkte in Serie scorte!

Im letzten Abschnitt bekamen alle unsere Damen Spielzeit, es gab aber keinen spielerischen Abfall und erst in den letzten Minuten konnte die Heimmannschaft den Rückstand etwas reduzieren. Am wichtigen und sicheren Sieg änderte das aber nichts mehr! Gut gelaunt ging es dann retour nach Hause und jetzt heißt es konzentriert arbeiten für die beiden letzten Spiele im Grunddurchgang gegen Vienna/87 und Stara Tura!

UBI Graz  63:81  Basket Flames   (15:28/16:18/15:20/17:15)

Basket Flames: Krivosudska 20Pkt., Burianova 16Pkt., Fuchs-Robetin 15Pkt., Kolin 11Pkt., Petrak 6Pkt., Farcas 6Pkt., Tzarova 3Pkt., Asanger 2Pkt., Danker 2Pkt., Böck, Mujanovic

UBI Graz: Neumann C. 15Pkt., Robredo 13Pkt., Schwarzinger T. 11Pkt., Neumann A. 8Pkt., Rusinakova 8Pkt., Maresch 6Pkt., Steiner 2Pkt., Mraulak, Bauer, Serbin

 

UBI Graz vs. BASKET FLAMES
Samstag, 08. Februar
19:15 Uhr, Unionhalle Graz B

Ein wichtiger Auswärtseinsatz steht an diesem Spielwochenende für die Basket Flames auf dem Programm. Im Duell mit UBI Graz gilt es, wichtige Punkte für die Tabelle mitzunehmen, wenn man darauf spekuliert, den Viertplatzierten BC Vienna 87 im direkten Duell noch abzufangen. Doch die jungen Grazerinnen, die bereits im Hinspiel in Wien eine gute Leistung zeigen konnten, sind vor allem auf heimischem Parkett immer ein ernstzunehmender Gegner.

Assistant Coach Harry Grubmüller: „Wir fahren nach Graz mit dem Ziel zwei Punkte mitzunehmen, um die Möglichkeit offen zu halten im ASWBL Final Four in Banska Bystrica dabei zu sein!“

Flames_D1-Filozof_Bratislava-20140119_170039Nach dem gestrigen Sieg gegen Petrzalka trafen die Flames zuhause auf Filozof Bratislava. Zielsetzung war über eine konsequente Defensivarbeit und eine bessere Trefferquote den nächsten Sieg in der Meisterschaft einzufahren. Diese Vorgabe setzten die Flames vom Beginn weg sehr gut um! In den ersten 4 Minuten erspielten Sie sich eine 10:2 Führung! Durch konzentrierte Teamverteidigung gelang es, dass Filozof zu wenigen offenen Würfen kam. Auf der Seite der Gastgeberinnen wurde der Ball schnell bewegt und die möglichen Chancen erfolgreich abgeschlossen. Dadurch entschieden die Flames das 1.Viertel mit 23:10 für sich! Nach der Viertelpause hatten sich die Gäste besser auf die Defensive der Flames eingestellt und konnten dadurch erfolgreicher scoren. Somit entwickelte sich ein sehr ausgeglichenes Match. Pausenstand 40:26 für die Flames. Nach der Pause sahen die Zuschauer in der Mollardgasse ein interessantes und ausgeglichenes Spiel. Filozof versuchte spielerisch und kämpferisch alles um den Rückstand zu verringern, doch die Flames hatten immer die richtige Antwort parat. Die Führung pendelte immer zwischen +10 und +14 Punkten. Am Ende gewannen die Flames dieses Heimspiel doch sicher mit 65:55 !

Basket Flames – Filozof Bratislava 65 : 55 (23:10/17:16/14:16/11:13)

Basket Flames : Fuchs-Robetin 25Pkt., Krivosudska 13Pkt., Kolin 10Pkt., Burianova 5Pkt., Danker 4Pkt., Farcas 4Pkt., Petrak 2Pkt., Böck 2Pkt., Asanger, Wolf, Tzarova, Petsch

Filozof Bratislava : Brezovska 13Pkt., Maliarikova 12Pkt., Hujsiova 12Pkt., Sivakova 8Pkt., Vrbajova 4Pkt., Weisova 4Pkt., Briedova 2Pkt.,

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Flames_D1-Petrzalka-30140118_070430-3Am Samstag kamen die Damen von Petrzalka als Gast in die Mollardgasse. Die Flames wollten sich mit einem Sieg ein gutes Gefühl für das Match am Sonntag gegen Filozof verschaffen. Der Beginn verlief erfolgversprechend, nach vier Minuten führten die Flames mit 8:4! Dann kam allerdings ein extremer Bruch im Spiel der Gastgeberinnen. Im Angriff wurde jede gut herausgespielte Wurfchance vergeben, diese schlechte Wurfqoute gepaart mit einer sehr löchrigen Defensive verhalf den Gästen aus der Slowakei zu einem 14:0 Run! Bis zur Viertelpause konnten die Flames den Rückstand dann noch auf sieben Punkte reduzieren. Im nächsten Abschnitt verkürzten die Flames den Rückstand kontinuierlich, da die Verteidigung etwas besser funktionierte. Petrzalka bekam nicht mehr so offene Würfe und die Flames arbeiteten an einer Verbesserung der Wurfqoute. Somit gelang es knapp vor dem Pausensignal wieder die Führung zu übernehmen und dann mit einer Zwei-Punkte-Führung in die Pause zu gehen.

Nach einer etwas lauteren Pausenansprache von Coach Renertova ging es in das dritte Viertel. Angeführt von Fuchs-Robetin, die in diesen zehn Minuten 14 Punkte erzielte, konnten die Flames mit zwölf Punkten Vorsprung in den letzten Anschnitt gehen. Jetzt war der Wiederstand von Petrzalka gebrochen und die Flames bauten den Vorsprung durch einen 12:2 Run auf +22 aus. In den letzten Minuten wechselten die Gastgeberinnen locker durch, dadurch verloren die Flames etwas die Linie im Spiel und Filozof konnte durch einen 11:0 Run in den letzten Minuten Ergebniskorrektur betreiben. Am Ende gab es dann einen 61:50 Sieg der Flames.

Basket Flames  –  BK Petrzalka   61 : 50  (11:18/18:9/20:10/12:13)

Basket Flames : Fuchs-Robetin 30Pkt., Krivosudska 10Pkt., Kolin 8Pkt., Asanger 6Pkt., Böck 4Pkt., Wolf 2Pkt., Petrak 1Pkt., Petsch, Burianova, Danker, Tzarova

BK Petrzalka :  Valentova 16Pkt., Tucaniova 12Pkt., Sediva 11Pkt., Pudisova 5Pkt., Kozarova 4Pkt., Hetlerovic 2Pkt., Muckova

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