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D1_Flames-Sopron-ASWBL-20141207_181320Am Sonntag bestritten die Basket Flames das letzte Spiel im Grunddurchgang der ASWBL gegen SOPRONI Darazsak in Sopron. Von Beginn weg entwickelte sich ein intensives und gutes Basketballmatch! Keine der beiden Mannschaften konnte sich einen nennenswerten Vorsprung erspielen, somit ging es mit 20:20 in den zweiten Abschnitt.

In diesem Viertel gelang es dann den Ungarinnen durch einige unnötige Ballverluste der Flames sich mit 36:26 abzusetzen. Kurz vor der Pause konterten die Basket Flames und verkürzten durch einen 6:0 Run auf 40:39! Den Schlusspunkt im zweiten Viertel setzte aber wieder die Heimmannschaft, vier Punkte in der Schlussminute brachten eine 44:39 Halbzeitführung.

Nach der Pause öffneten sich bei den Flames in der Defensive immer wieder Löcher, diese Fehler bestraften die Damen von Sopron eiskalt. Nach 30 Minuten stand es dadurch 66:53 für Sopron.

Diesen Vorsprung verwalteten die Ungarinnen bis zum Stand von  80:68 gut. Danach stellten die Wienerinnen auf Pressing-Defensive um und die Heimmannschaft verlor komplett die Sicherheit. Ein 8:0 Run innerhalb einer Minute brachte die Flames auf 80:76 heran. In der letzten Minute wurde versucht die Zeit durch Fouls zu stoppen. Die Damen von Sopron trafen die Freiwürfe aber hochprozentig und konnten so das Spiel mit 85:76 für sich entscheiden.

Soproni Darazsak 85:76 BASKET FLAMES (20:20/24:19/22:14/19:23)

Soproni Darazsak:
Böröndy 16Pkt., Kocsis 16Pkt., Weninger 15Pkt., Aldazabal 11Pkt., Kuttor 8Pkt., Varga 8Pkt., Szeh 7Pkt., Perl 4Pkt., Bella, Panczel, Karacsony, Bako
Basket Flames:
Machova 18Pkt., Vaigl 18Pkt., Fuchs-Robetin 14Pkt., Kolin 14Pkt., Asanger 7Pkt., Petrak 4Pkt., Wolf 2Pkt., Burianova 2Pkt.

Flames_D1-Levice-20150118_193228Im zweiten Spiel der Doppelrunde kamen am Sonntag die Damen von BKZ Levice in die Mollardgasse. Die Flames konnten mit einem Sieg den 2. Platz im Grunddurchgang erreichen und begannen das Spiel dementsprechend konzentriert. Gute Defensive und erfolgreiche Offensivaktionen brachten eine 18:9 Führung nach dem 1.Viertel. Im nächsten Abschnitt kontrollierte die Heimmannschaft weiter das Match und vergrößerte den Vorsprung bis zur Pause auf 36:20. In der 2. Spielhälfte spielten die Flames sehr routiniert und gewannen auch das 3.Viertel und somit ging es mit 52:31 in das Schlussviertel, in welchem  bei der Heimmannschaft viel durchgewechselt wurde, wodurch alle Spielerinnen Spielzeit bekamen und am Ende einen verdienten und sicheren 67:47 Erfolg feiern konnten!

Basket Flames – BKZ Levice   67:47  (18:9, 18:11, 16:11, 15:16)

Basket Flames :  Fuchs-Robetin 20 Pkt., Kolin 18 Pkt., Vaigl 9 Pkt., Burianova 6 Pkt., Machova 6 Pkt., Wolf 4 Pkt., Asanger 2 Pkt., Petrak 2 Pkt., Partsch

BKZ LEVICE : Kovacikova 23 Pkt., Havranova 11 Pkt., Kronkova 5 Pkt., Simova 4 Pkt., Onduskova 2 Pkt., Barthova 2 Pkt., Magulova, Ivanicka, Sensiova, Dobrotova

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Flames_D1-Vienna87-20150117_174618Am Samstag standen sich die beiden Wiener Teams in der Mollardgasse gegenüber. Beiden Mannschaften merkte man an, dass es in die entscheidende Phase der Meisterschaft, sprich um die Final Four Plätze geht. Es wurde sehr viel Kraft in die Defensivarbeit investiert und beide Teams agierten sehr hektisch im Angriff. Somit ergab sich ein Low Score Game mit einer 21:19 Führung der BC Vienna 87 zur Pausensirene. Die Flames starteten dann besser in das 3.Viertel und nach zwei erfolgreichen 3Pkt.Würfen von Burianova führte die Heimmannschaft mit 27:21 (23.Min.) . BC Vienna 87 versuchte zu kontern, konnte aber den Rückstand bis zum Viertelende nur auf 4 Pkt. reduzieren. Im Schlussviertel blieb es bis zur 3.Min ausgeglichen, dann legten die Flames einen 10:0 Run auf das Parkett und führten erstmals klar mit 52:37 (39.Min.). Am Ende gingen die Flames verdient mit 55:42 als Sieger vom Feld und sicherten sich somit einen Platz im Final Four.

Basket Flames – BC Vienna 87 55 : 42 (13:13/6:8/17:11/19:10)

Basket Flames :  Machova 20 Pkt., Burianova 12Pkt., Kolin 7Pkt., Vaigl 6Pkt., Fuchs-Robetin 4 Pkt., Petrak 4 Pkt., Wolf 2Pkt., Asanger,

BC Vienna 87 :  Novakovic 17 Pkt., Wagner 7 Pkt., Lehner 7 Pkt., Zderadicka P. 4 Pkt., Röth 4 Pkt., Leiss 3 Pkt., Pospischil, Würth, Zderadicka A., Eigner, Keck, Damian

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OEBL_CUP_Flames_H1-Villach_Raiders-20141207_203323Endlich wieder Bundesliga-Basketball! Und die beiden Bundesligateams der Flames beginnen das neue Kalenderjahr am Samstag in der Mollardgasse gleich mit einem „Doppel“.

Die Damen treffen um 16 Uhr im großen Wiener Derby der ASWBL auf den Erzrivalen Vienna 87. „Das ist im Hinblick auf die Ausgangsposition in den Playoffs ein immens wichtiges Spiel“, ist sich Vorstand Sascha Fuchs-Robetin bewusst. Ein spannendes Spiel scheint garantiert, halten beide Teams in der laufenden Saison bei sieben Siegen.

Die Herren treffen gleich im Anschluss auf die Villach Raiders. Beide Teams konnten sich bereits einmal besiegen. Zuletzt hatten die Flames im Cup das Nachsehen. Die Villacher waren in der Tabelle in den vergangenen Runden am Vormarsch. Angeführt vom starken Litauer Povilas Gaidys, der den Flames im Dezember 33 Punkte einschenkte und ihren drei US-Boys, haben die Raiders am vergangenen Wochenende auch die Mattersburg Rocks geschlagen. „Wir haben die freie Zeit genutzt um uns gut auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten. Gegen Villach werden wir sehen wie weit die Umstellungen schon greifen“, so Headcoach Roland Schönhofer. 

ASWBL
BASKET FLAMES vs. Vienna 87
Samstag, 17. Jänner
16 Uhr, Mollardgasse

2BL
BASKET FLAMES vs. Villach Raiders
Samstag, 17. Jänner
18 Uhr, Mollardgasse

Einen Tag nach dem kräftezehrenden Spiel in Klosterneuburg hatten die Basket Flames in ihrem Heimspiel gegen die Flying Foxes eine schwere Aufgabe zu bewältigen. Der Meister konnte sich zu Beginn des Spieles mit 8 Punkten absetzen, doch dann kamen die Gastgeberinnen immer besser ins Spiel und hielten den Rückstand bis zum Viertelende (15:23) konstant. Auch das zweite Viertel verlief völlig ausgeglichen, sodass die Flames die erste Halbzeit mit einem achtbaren 30:40 beendeten.

Nach der Pause kamen die Foxes sehr ambitioniert aus der Kabine, vor allem Jana Lichnerova, die alleine im dritten Viertel 15 Punkte erzielte traf aus allen Lagen und war von den körperlich unterlegenen Flames nicht zu stoppen. Die Gastgeberinnen ließen sich aber nicht abschütteln und scorten hochprozentig aus der Distanz.

Mit 50:64 nach dem dritten Spielabschnitt konnte der Rückstand noch in Grenzen gehalten werden. Im letzten Viertel schlichen sich jedoch bei den Flames einige Fehler ein, die die Foxes routiniert ausnützten, um ihren Vorsprung kontinuierlich auszubauen. Letzten Endes feierte der Meister einen ungefährdeten 86:61 Sieg, die Flames sind aber mit ihrer Leistung durchaus zufrieden. Sie konnten die Foxes über weite Strecken fordern und ein attraktives Spiel bieten. 

Basket Flames – Flying Foxes SVS Post  61:86 (15:23, 15:17, 20:24, 11:22)

Basket Flames: Machova 17, Fuchs-Robetin 14, Kolin 8, Burianova 7, Vaigl 7, Petrak 6, Mujanovic 2 

Flying Foxes SVS Post: Christofferson 24, Lichnerova 20, Steger 14, Bonds 12, Szekely-Horvath 9, Oefner 6, Kostov 1

Am Sonntag ging es in die umgebaute Halle der Duchess nach Klosterneuburg. Die Flames wollten die sehr gute Leistung gegen Soproni auch gegen die Domstädterinnen wiederholen. Leider blieb es am Anfang nur beim Willen. Die Duchess begannen sehr zielstrebig und spielten die schwache Defensive der Flames immer wieder sehr schön aus. Da in der Offensive auch sehr wenig Bewegung stattfand, war der logische Spielstand 15:5 (4. Min) für die Heimmannschaft. Eine Auszeit von Coach Renertova, sollte die Damen wachrütteln!
Die Ansprache bewirkte, dass das Spiel dann ausgeglichener verlief, doch mit 10Pkt. Rückstand ging es für die Flames in den nächsten Abschnitt. In diesem gehörten die ersten Minuten wieder den Duchess und sie erhöhten auf +14 Pkt. Dann ging ein Ruck durch die Mannschaft der Flames, es wurde gut und aggressiv verteidigt sowie schnell und zielstrebig in der Offensive gespielt. Die Damen legten einen 12:2-Run aufs Parkett und verkürzten auf 31:27 (18. Min). Diesen 4 Pkt. Vorspung behielten die Duchess bis zum Pausenpfiff.
Im 3.Viertel zeigten sich die Flames sehr konzentriert und verringerten den Rückstand kontinuierlich. Nach 25 Minuten war es soweit, erstmalig gingen die Flames mit 45:44 in Führung! Die Zuseher im Happyland, bekamen jetzt ein kampfbetontes, spannendes Match zweier Mannschaften auf „Augenhöhe“ zu sehen. Nicht weniger als 13 x (!!) wechselte die Führung bis 21,4 Sekunden vor Ende bei einer 67:66 Führung der Flames und Ballbesitz Duchess! Die Duchess ließen den Ball schnell rotieren und suchten eine Spielerin für einen freien Wurf. Der Wurf fand aber nicht den Weg in den Korb und die Flames sicherten sich den Rebound und brachten den Ball schnell zu ihrem Pointguard. Die Duchess foulten sofort, um die Zeit zu stoppen. Damit kam Burianova zu 2 Freiwürfen bei 6,5 Sekunden auf der Uhr. Eiskalt verwandelte sie beide Würfe zum 69:66! Den Duchess gelang es nicht mehr in der verbleibenden Zeit noch einen Wurf anzubringen und somit standen die Flames unter großem Jubel als Sieger fest!!
Gratulation an das ganze Team, das heute großen Kampfgeist gezeigt hat, und bewiesen hat, wieviel es in den letzten Jahren an Routine gewonnen hat, um solch enge Spiele für sich entscheiden zu können!!

BK Duchess Klosterneuburg – Basket Flames 66:69 (25:15/11:16/19:22/11:16)

BK Duchess Klosterneuburg :
Picorusevic D. 13Pkt., Kampitsch 10Pkt., Suritsch 10Pkt., Kadensky 8Pkt., Nwafor 7Pkt., Jurhar 7Pkt., Picorusevic M. 6Pkt., Bauer 5Pkt., Maresch, Pranjic, Macho

Basket Flames :
Fuchs-Robetin 32Pkt., Vaigl 9Pkt., Machova 8Pkt., Asanger 6Pkt., Burianova 6Pkt., Kolin 5Pkt., Mujanovic 3Pkt., Petrak, Petsch, Partsch

Die letzten 21 Sekunden …

ASWBL_D1_Flames-Graz-20141115_205420-MK_X9808Die Gäste aus Sopron reisten in stärkster Besetzung nach Wien an, doch dadurch ließen sich die Flames nicht einschüchtern. Ein Spiel geprägt von schnellem Tempo und hoher Treffsicherheit entwickelte sich im ersten Viertel und die Flames gingen mit dem Minimalvorsprung von einem Punkt in die erste Viertelpause.

Auch Viertel 2 zeigte ein ähnliches Bild, wobei die Wurfquote bei den Gastgeberinnen nicht mehr ganz so hoch war, zudem konnten auch die Freiwürfe nicht hochprozentig verwertet werden und so hatten die Ungarinnen immer leicht die Nase vorne, konnten sich aber nicht wirklich absetzen. (Halbzeitstand 38:45)

Motiviert zurück aus der Kabine hatten die Flames ihre beste Phase. Sie zeigten schönen Teambasketball und kamen durch schnelle Pässe oft zu einfachen Wurfchancen und konnten den Rückstand wieder auf einen Punkt verringern.

Zu Beginn des letzten Viertels nutzte Sopron die langsam einsetzende Müdigkeit der Flames, die mit einer kleineren Rotation spielten, eiskalt aus und konnte sich zum ersten Mal ein wenig absetzen. Als dann auch noch Flames Pointguard Lujza Burianova aufgrund einer Verletzung ausfiel, war das Spiel schon vorentschieden und die Ungarinnen spielten ihren Vorsprung solide über die Runden. 

Das Spiel war Werbung für Damenbasketball in Österreich, denn vom Sprungball bis zum Schlusspfiff war das Tempo immens hoch.

Seit der ASWBL-Präsidiumssitzung Anfang der Woche, war beschlossen, dass die ungarischen Ligateilnehmerinnen nur außer Konkurrenz mitspielen. Die Bundesligadamen wollten dieses Spiel aber keineswegs auf die leichte Schulter nehmen, sondern es als Vorbereitung für die wichtige Begegnung mit Klosterneuburg nächstes Wochenende nützen und das gelang trotz der Niederlage sehr gut.

Kolin 24, Fuchs-Robetin 21, Machova 11, Burianova 7, Petrak 6, Asanger 4, Vaigl 4, Mujanovic, Partsch 

Basket Flames – BK Petrzalka Bratislava 74:38 (19:8/19:13/12:8/24:9)
ASWBL_D1_Flames-Graz-20141115_213045Die Basket Flames begannen das Spiel sehr konzentriert und standen in der Defensive sehr gut. Da im Angriff die Systeme gut ausgespielt wurden, setzten sie sich mit 15:2 ab (8.Min.). Nach dem ersten Viertel führte die Heimmannschaft mit 11Pkt. und erhöhte diese Führung wenig später auf +19! Die Gäste aus der Slowakei konnten nur schwer aus dem Spiel scoren, somit hielten die Flames den Vorsprung konstant bis zur Pausensirene. Nach der Pause zeigte sich für die Zuseher in der Mollardgasse ein ähnliches Bild, BK Petrazalka Bratislava scorte hauptsächlich aus Freiwürfen. Die Flames kontrollierten das Match und vergrößerten ihren Vorsprung kontinuierlich! Nach drei Vierteln lagen die Flames bereits mit 50:29 voran. Das vierte Viertel begann mit einem 12:2 Run der Wienerinnen, die damit den Kampfgeist der Gäste endgültig brachen. Letztendlich durften sich die Flames über einen sicheren 74:38 Sieg freuen.

Basket Flames:
Fuchs-Robetin 28Pkt., Machova 15Pkt., Petrak 8Pkt., Kolin 7Pkt., Asanger 4Pkt., Mujanovic 4Pkt., Vaigl 4Pkt., Burianova 2Pkt., Partsch 2Pkt., Wolf
BK Petrzalka Bratislava:
Kulova 11Pkt., Urbanova 7Pkt., Hetlerovicova 6Pkt., Fricova 5Pkt., Kyziropoulou 5Pkt., Gaalova 4Pkt., Muckova, Belovicova

Basket Flames – BK Zvolen 79:36 (22:7/21:11/17:6/19:12)
ASWBL_D1_Flames-Graz-20141115_213128-2Nur einen Tag nach dem Sieg gegen Petrzalka empfingen die Basket Flames die Damen von BK Zvolen in der Mollardgasse. Da sich bei den Slowakinnen am Vortag zwei Spielerinnen verletzt hatten, konnten sie nur mit sechs Spielerinnen antreten. Wie am Sonntag begannen die Flames wieder stark und nach acht Minuten stand es 20:5! Da man sehen konnte, dass Zvolen trotz allem Einsatz und Willen nicht dagegen halten konnte, wurde bei den Wienerinnen viel gewechselt und es konnten verschiedene Spielvariationen ausprobiert werden! Dem Spiel der Flames brachte dies keinen Nachteil, man erhöhte konstant den Vorsprung! Zur Pause lagen die Damen bereits 43:18 voran! Das Publikum in der Mollardgasse sah auch in den restlichen 20 Minuten eine dominierende Heimmannschaft. Nur vereinzelt konnten die tapfer kämpfenden Slowakinnen Erfolge verbuchen. Am Ende wurde es dann ein sicherer 79:36 Sieg der Basket Flames!

Basket Flames:
Fuchs-Robetin 18Pkt., Vaigl 16Pkt., Machova 12Pkt., Kolin 9Pkt., Petrak 8Pkt., Wolf 5Pkt., Asanger 4Pkt., Mujanovic 4Pkt., Burianova 3Pkt., Petsch, Partsch
BK Zvolen:
Vodrazkova 15Pkt., Syc-Krvanova 9Pkt., Abelovska 7Pkt., Rausova 3Pkt., Kalinska 2Pkt., Lagova

ASWBL_D1_Flames-Graz-20141115_204827-MKIV4370Gleich zweimal sind unsere Damen in der ASWBL an diesem Wochenende im Einsatz. Beide Male um 18 Uhr zuhause in der Mollardgasse und beide Male gegen slowakische Vertreter in der Liga. Am Samstag trifft das Team von Coach Beata Renertova auf das Team von BK Petržalka Bratislava. „Dieses Spiel ist etwas Besonderes für mich. Petržalka ist mein Stammverein aus der Slowakei“, so die Trainerin der Flammen. Die derzeit drittplatzierten Flames gehen als Favoritinnen in diese Begegnung. Die Slowakinnen liegen mit zwei Siegen aus sieben Spielen auf dem siebenten Platz. 

BASKET FLAMES vs. BK Petržalka
Samstag, 22. November
18:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

Ohne Verschnaufpause geht es am Sonntag für die Flames weiter. Diesmal empfangen Anja Fuchs-Robetin und Co den BK Zvolen. Die Mannschaft aus der 43.000 Einwohner-Stadt in der zentralen Slowakei hat erst einen Sieg auf dem Konto und liegt am Tabellenende der ASWBL. „Unser Ziel ist das Final Four und dazu müssen wir diese Heimspiele gewinnen“, nimmt Renertova ihr Team in die Pflicht. Trotzdem werden zwei gute Leistungen nötig sein, damit diese vier Punkte für die Tabelle auch wirklich in Wien bleiben.

BASKET FLAMES vs. BK Zvolen
Sonntag, 23. November
18:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

ASWBL_D1_Flames-Graz-20141115_213128-2Beim Heimspiel der Basket Flames gegen UBI Graz in der Mollardgasse galt die Devise „verlieren verboten“ um die Chance der Qualifikation fürs Final Four aufrecht zu halten. Die Heimmannschaft begann auch sehr konzentriert und legte mit einem 9:0 Run los (4 .Min). Der Coach der Grazer war gezwungen ein Timeout zu nehmen. Er dürfte die richtigen Worte gefunden haben, da die Gäste den Rückstand innerhalb von 2 Minuten auf 5 Pkt. reduzieren konnten. Bis zur Viertelpause verlief das Spiel dann ausgeglichen und die Flames gingen mit 18:14 in den nächsten Abschnitt. Die Flames arbeiteten dann sehr stark in der Defensive und durch gutes Teamplay im Angriff erhöhten sie den Vorsprung auf 12 Pkt. (17. Min.) Zwei starke Minuten der Grazerinnen (6:0 Lauf) zwang jetzt Basket Flames zu einer Auszeit. Auch dieses Timeout brachte den erhofften Erfolg und die Wienerinnen erhöhten den Vorsprung bis zur Pausensirene auf 11 Pkt. Im 3. Viertel spielten beide Seiten sehr intensiv, es wurde um jeden Ball gekämpft. Das Match blieb aber sehr ausgeglichen und so ging es mit 46:35 in die letzten 10 Minuten, in denen die Gäste sehr intensiv in der Verteidigungkämpften und es den Flames schwer fiel zu punkten. Im Angriff traf UBI Graz auch hochprozentig und so reduzierten sie den Rückstand kontinuierlich: 51:54 (38. Min) Die Flames behielten aber die Nerven, ein erfolgreicher Dreipunkte-Wurf und ein erfolgreicher abgeschlossener Fastbreak innerhalb von 20 Sek. brachtne einen 9 Pkt. Vorsprung. Die Gäste versuchten noch mittels Fouls die Uhr zu stoppen, doch eine perfekte Trefferqoute am Freiwurf (6/6), brachte den Basket Flames den wichtigen Sieg gegen UBI Graz!

Basket Flames – UBI Graz 68 : 54 (18:14/17:10/11:11/22:19)

Basket Flames :
Wolf 15Pkt., Kolin 15Pkt., Machova 12Pkt., Burianova 10Pkt., Fuchs-Robetin 9Pkt., Vaigl 5Pkt., Petrak 2Pkt., Asanger, Mujanovic, Petsch, Partsch

UBI Graz :
Schwarzinger T. 17Pkt., Rusinakova 12Pkt., Neumann 8Pkt., Bischof 7Pkt., Matijevic 6Pkt., Schwazinger S. 4Pkt., Mraulak, Simova, Reiner, Serbin, Bröskamp

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