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D1_AWBL_HFSP3_Flames-Graz-20150407-DSC_1317Ohne Druck und frei von der Leber können unsere Damen die Finalserie der ASWBL bestreiten. Das Saisonziel wurde mit dem Finaleinzug übertroffen und der Gegner im Finale ist mit den Flying Foxes ein schier Übermächtiger!

Die Füchsinnen sind nämlich mit enorm starken Legionärinnen gespickt. Die letzten acht (!) Meistertitel gingen allesamt an die Foxes, die seit November 2011 kein einziges Spiel mehr auf nationaler Ebene verloren haben! „Wir können ohne Druck in die Spiele gehen, aber ein bisschen ärgern wollen wir sie schon“, hofft Anja Fuchs-Robetin trotzdem auf ansprechende Leistungen.

Sie hat auch allen Grund dazu, denn die Flames schweben nach dem hauchdünnen Erfolg im Semifinale auf Wolke 7. Einige Spielerinnen aus dem Bundesligakader wurden zusätzlich am Wochenende in Gratkorn Staatsmeister der U19. 

Flying Foxes SVS Post vs. BASKET FLAMES
Dienstag, 14. April
20:00 Uhr, Posthalle Schumanngasse

DSC_1329Nichts für schwache Nerven sollte nach der bisherigen 1:1 Pattstellung im Semifinale der ASWBL auch das dritte und entscheidende Spiel zwischen den Basket Flames und UBI Graz werden. Die Flames mussten dabei wirklich alle Kräfte mobilisieren um letztendlich als 67:65 Sieger vom Parkett zu gehen. „So eine Serie verdient keinen Verlierer“, würdigte Anja Fuchs-Robetin auch die Leistung der starken Grazerinnen.
 
Die 250 Fans in der vollen Mollardgasse erlebten ein Wellental der Gefühle. Zunächst gingen die Flames angeführt von Lujza Burianova in Führung um dann in ein komplettes Loch zu fallen. Auch Topscorerin Anja Fuchs-Robetin war zunächst komplett abgemeldet. Mitte des zweiten Viertels lagen die Flames bereits mit 11:29 fast aussichtslos zurück. „Da haben wir uns das Leben wirklich selbst schwer gemacht“, erinnert sich auch Marlies Kolin, die bei einem erfolgreichen Korb umknickte aber die Zähne zusammenbiss, mit Schaudern. Danach kamen die Flames aber auf Betriebstemperatur und verkürzten bis zur Halbzeit auf 33:35. Ab diesem Zeitpunkt kochte die Halle bereits.
DSC_1347Es sollte bis zum Schluss spannend bleiben. Nachdem die Flames auch die zweite Hälfte verhalten begannen, hielt vor allem Marlene Petrak die Flames im Spiel. Danach fand auch Fuchs-Robetin zu ihrem gewohnten Spiel, während die Grazerinnen immer mehr mit ihrer Foulbelastung zu kämpfen hatten. 
Kurz vor Schluss gingen die Flames erstmals seit dem ersten Viertel in Führung, eine Führung die knapp aber doch bis zur Schlusssirene hielt! „Wir haben nie aufgegeben. Am Ende war das Glück auf unserer Seite“, so eine überglückliche Fuchs-Robetin.

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BASKET FLAMES 67:65 UBI Graz  (11:23/33:35/48:53)

Flames: Burianova 18 Pkt., Fuchs-Robetin 18, Petrak 11, Machova 8, Kolin 7, Wolf 3, Vaigl 2, Asanger, Mujanovic, Petsch, Partsch, Danker

Graz: Neumann C. 22Pkt., Bauer 12, Matijevic 8, Neumann A. 8, Rusinakova 7, Schwarzinger Th. 6, Schwarzinger S. 2, Bischof, Mraulak, Reiner, Bröskamp

bf_fbbanner_7aprilEinen regelrechten Showdown um das zweite Finalticket werden sich die Flames mit UBI Graz am Dienstag liefern. Nach zwei spannenden und knappen Spielen steht es in der best-of-three Semifinalserie 1:1. Somit kann  erst das dritte Spiel eine endgültige Entscheidung bringen. „Wir haben uns in Graz in zu viele Einzelsituationen verstrickt. Das wollen wir dieses Mal besser machen“, ist sich Flames Topscorerin Anja Fuchs-Robetin bewusst. 

Für die Flames gilt es neben einem verbesserten Teamplay in der Offensive auch die beiden vielleicht gefährlichsten Grazerinnen Theresa Schwarzinger und Dominika Rusinakova besser zu kontrollieren. Außerdem ist das Reboundverhalten gegenüber dem zweiten Spiel ausbaufähig. „Wir haben viel zu viele zweite Chancen zugelassen“, meint auch Anja Fuchs-Robetin dazu.

Im Spiel der Spiele hoffen sowohl das Team als auch die Vereinsverantwortlichen auf eine volle Flammenhölle. Die Mollardgasse muss brennen! Nur so können die Flames den Heimvorteil nutzen und ins Finale der ASWBL einziehen.

BASKET FLAMES vs. UBI Graz
Dienstag, 7.4.
18:30 Uhr, Mollardgasse

#FlamesBasketball

IMG_4648aNichts wurde es mit dem vorzeitigen Einzug ins Finale der ASWBL. Die Flames mussten in einem hart erkämpften Spiel eine knappe 67:61 Niederlage bei UBI Graz hinnehmen. In der heimischen Mollardgasse steigt am 7.4. das Entscheidungsspiel!

Wie gewohnt begannen die Grazerinnen schnell und setzten die Flames mit schnellen Transitions unter Druck. Zur Mitte des ersten Viertels führte UBI zur allgemeinen Überraschung bereits mit 18:9. Erst dann erfingen sich die Flames, drehten den Spieß um und scorten in schönem Kombinationen unter dem Korb, während die Grazerinnen zahlreiche Eigenfehler begingen. Mit einem 9:0 Run stellten die Flames zur Viertelpause den Gleichstand her 18:18.
Das zweite Viertel zeigte leichte Vorteile für UBI in der Offense, während die Zonenverteidigung von UBI den Flames weniger Schwierigkeiten machte als geplant und es ihnen gelang immer wieder freie Räume zu öffenen und unterm Korb zu Punkten. Halbzeitstand 39:34 für UBI.

Die zweite Hälfte trieb die Zuschauer in der vollen Unionhalle von den Sitzen. Nachdem sich das Heimteam einen komfortablen 10 Punkte Vorsprung erarbeitet hatte, kamen die Flames wieder zurück, schafften den Ausgleich und drei Minuten vor Schluss die Führung. Kurz vor dem Ende fanden die Dreier der Grazerinnen ihr Ziel. Letztendlich konnten sie auch dank der 250 Zuschauer in der vollen Halle die Halbfinalserie ausgleichen.

BesteWerferinnen: Rusinakova 28,  Schwarzinger T. 12  bzw. Fuchs-Robetin 21, Machova 16

ASWBL_D1_Flames-Graz-20141115_205211-MK_X9774Nach dem 75:69 Heimsieg im ersten Semifinalspiel können unsere Flames schon am Sonntag alles klar machen und ins Finale der ASWBL einziehen! Eine historische Chance in der jüngeren Vereinsgeschichte! „Wir haben einen ersten Matchball und den wollen wir gleich nutzen“, so Headcoach Beata Renertova. „Ich erwarte ein kampfbetontes Spiel, aber wir werden vorbereitet sein.“

Einen harten Kampf konnte man schon im ersten Semifinale in der Mollardgasse sehen, als sich die Flames einen recht komfortablen Vorsprung erspielten, den die Grazerinnen fast komplett aufholen konnten. Dies können sich die Flames kein zweites Mal erlauben, zumal UBI Graz in der heimischen Unionhalle außergewöhnlich stark agiert. Nur die Flying Foxes konnten heuer in Graz siegreich bleiben. In diesem Duell ist somit viel Spannung zwischen zwei ähnlich starken Mannschaften zu erwarten. 

„Wir werden 40 Minuten konzentriert und mit vollem Einsatz spielen müssen um den Finaleinzug schon auswärts zu schaffen“, weiß auch Anja Fuchs-Robetin, auf die wie gewohnt viel Verantwortung zukommen wird. 

UBI Graz vs. BASKET FLAMES
Sonntag, 29. März
17:15 Uhr, Unionhalle Graz

 

In der Mollardgasse kam es im Cup-Halbfinale zwischen den Flying Foxes und den Basket Flames. Die Vorzeichen schienen klar zu sein, konnten die Niederösterreicherinnen den Cup bereits 5-mal in Serie gewinnen. Die Flames begannen aber sehr konzentriert. In der Defensive wurde intensiv gearbeitet und im Angriff gute Wurf-Situationen erspielt. Nach 4 Minuten musste Flying Foxes Coach Sterbenz bereits ein Time-out nehmen (Stand 2:5). Die Flying Foxes bekamen das Spiel aber weiterhin nicht in den Griff. Einzig die US-Legionärin Bonds hielt die Niederösterreicherinnen mit Ihren Punkten im Spiel (11Pkt.). Sie brachte die Foxes auch das erste Mal mit 11:10 in Führung (9.Min). Im 2.Viertel passierten den Flames im Angriff zu viele falsche Entscheidungen. Zu oft wurde versucht direkt am Brett abzuschließen, und wurden dann von den großen Spielerinnen der Foxes gnadenlos blockiert! In der Offensive beteiligten sich jetzt auch Lichnerova und Steger P. am Scoren, damit konnten die Foxes den Vorsprung auf 30:12 ausbauen (16.Min.). In den letzten Minuten verabsäumten die Flames durch eine schlechte Trefferquote an der Freiwurflinie den Abstand konstant zu halten, damit ging es mit 36:19 in die Pause.
Nach der Pause sahen die zahlreichen Zuseher in der Mollardgasse ein ausgeglichenes und gutes Match. Die Flames agierten wieder intensiver in der Verteidigung und so fanden die Niederösterreicherinnen selten freie Würfe. Am Rebound sicherten Sie sich aber viele 2.te Chancen, die dann noch Fouls an der Linie hochprozentig exekutiert wurden! Die Flames spielten jetzt im Angriff variantenreicher und zeigten sehr schöne erfolgreiche Aktionen. Somit endete dieser Abschnitt ganz knapp mit 15:14 für die Foxes! Im Schlußabschnitt änderte sich nichts am Spielgeschehen. Die Zuseher sahen ein ausgeglichenes Match und am Ende setzte sich der Titelverteidiger mit 72:51, doch knapper als erwartet durch.

Flying Foxes SVS Post : Basket Flames 72:51 (13:10/23:9/15:14/21:18)

Flying Foxes :
Bonds 26Pkt., Christofferson 26Pkt., Steger P. 6Pkt., Lichnerova 6Pkt., Kostov 5Pkt., Oefner 3Pkt., Szekely-Horvath, Cvetinovic, Klar S.

Basket Flames :
Fuchs-Robetin 11Pkt., Vaigl 10Pkt., Wolf 8Pkt., Kolin 8Pkt., Machova 5Pkt., Burianova 4Pkt., Asanger 3Pkt., Petrak 2Pkt., Partsch,

Flames_D1-UBI_Graz-AWBL-HF1-20150314_201347-2Nicht nur in der ASWBL haben es die Flames ins Semifinale geschafft, auch im Cup steht das Team von Coach Beata Renertova in der Vorschlussrunde. Dort treffen die Flames am Samstag als „Auswärtsteam“ in der Mollardgasse auf die Serienmeister der Flying Foxes SVS Post. Im Anschluss kommt es im zweiten Semifinale zum Duell zwischen BC Vienna 87 und UBI Graz.

Mit den 5-fachen Seriencupsieger Post haben unsere Flames ein ultraschweres Los gezogen, allerdings können Marlies Kolin und Co aus ihren zuletzt gezeigten überzeugenden Leistungen und Erfolgen in der Meisterschaft Selbstvertrauen schöpfen.

Der Weg zum Cup Final 4: 
Elf Mannschaften nahmen am Cup-Bewerb 2014/15 teil. Neben den 5 Bundesligisten gingen erfreulicherweise auch 6 Landesliga Mannschaften an den Start im Kampf um den Pokal.
In der Vorrunde matchten sich zunächst die Landesligisten. Da konnte sich die Sportunion Enns gegen Union Döbling; die TI Sparkasse Innsbruck gegen ATUS Gratkorn; und die Gmunden Swans gegen DBBC Graz durchsetzen und sich für das Viertelfinale qualifizieren.

Im Viertelfinale musste sich die Sportunion Enns gegen die Flying Foxes deutlich geschlagen geben (42:106). Auch die anderen Bundesliga Mannschaften konnten ihre Kontrahentinnen aus der Landesliga sicher besiegen: Gmunden Swans vs. BC Vienna 87 28:69
TI Sparkasse Innsbruck vs. Basket Flames 45:82
Sehr spannend wurde es zwischen den beiden AWBL-Mannschaften UBI Graz und BK Duchess Klosterneuburg. Wobei am Ende die Steirerinnen denkbar knapp 56:55 die Nase vorne hatten, und die Babenbergerinnen aus dem Rennen verabschiedeten.

Es steht uns erneut ein aufregendes Basketballwochenende bevor, die Teilnehmerinnen freuen sich auf zahlreiche Unterstützung!

Samstag, 21. März 2015

SF1: Flying Foxes SVS Post – Basket Flames, 16:30 Uhr Mollardgasse

SF2: BC Vienna 87 – UBI Graz, 18:30 Uhr Mollardgasse

Sonntag, 22. März 2015

Sieger SF1 – Sieger SF2, 19:00 Uhr Stadthalle B

 DSC_0034In der gut besuchten Mollardgasse standen sich im 1. Semifinale die Damen der Basket Flames und die Damen von UBI Graz gegenüber.

Die Gäste fanden schnell in das Spiel und nach zwei Minuten stand es 7:1 für Graz. Im Laufe des Viertels kam auch das Spiel der Flames in die Gänge und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Mit 14:18 aus Sicht der Wienerinnen ging es dann in den zweiten Abschnitt. Die Flames agierten jetzt viel dynamischer und konzentrierter in der Verteidigung. Die Grazerinnen fanden nicht mehr so einfach Würfe aus der Distanz. Die Rebounds wurden dann von den Flames gewonnen und mit erfolgreichen Fastbreaks in Punkte verwandelt. Da auch schöne Aktionen im Set-play  abgeschlossen wurden, holte sich die Heimmannschaft mit 29:26 (16.Min) erstmals die Führung! Bis zur Pausensirene behielten die Flames die Konzentration und bauten den Vorsprung auf 35:28 aus!

Die Pausenansprache von Coach Renertova dürfte bei den Flames gut angekommen sein. Wie aus einem Guss kämpften und spielten sie am Beginn des dritten Viertels. Ein 11:2 Run bis zur 35. Min. brachte eine komfortable Führung (46:30). Bis zur 29. Minute verwalteten die Wienerinnen den Vorsprung souverän (55:37). In den letzten zwei Spielminuten. konnten die Gäste den Rückstand auf 57:44 etwas verkürzen. Einzig Neumann C. hielt UBI Graz weiter im Spiel und erzielte 14 von 16 Grazer Punkten in diesem Abschnitt.

Im letzten Viertel versuchten die Grazerinnen mit viel Kampf und Einsatz das Spiel noch einmal zu drehen. Diese Strategie zeigte bei den Flames Wirkung. Da im Angriff zu statisch gespielt wurde und dadurch wenige Würfe ihr Ziel fanden und die Gäste schnell und erfolgreich den Abschluss suchten, schmolz der Vorsprung! In der Schlussminute stand es nur mehr 66:58 für die Flames. Graz begann jetzt mit Fouls die Flames an die Linie zu schicken, und selbst schnelle Abschlüsse zu suchen. Den Grazerinnen gelang es somit, den Vorsprung auf lediglich vier Zähler zu verringern (15 sec. vor Spielende). Wieder wurde die Zeit mit einem Foul gestoppt. Die beiden Freiwürfe wurden verwandelt und die Flames konnten nach der Schlusssirene, die 1:0 Führung im Playoff feiern!

Basket Flames – UBI Graz 69 : 75 (14:18/21:10/22:16/18:25)

Basket Flames:  Machova 20Pkt., Fuchs-Robetin 17Pkt., Kolin 14Pkt., Vaigl 7Pkt., Burianova 5Pkt., Petrak 5Pkt., Wolf 3Pkt., Asanger 2 Pkt.,

UBI Graz:  Neumann C. 27Pkt., Rusinakova 24Pkt., Schwarzinger Th. 8Pkt., Bauer 8Pkt., Matijevic 2Pkt., Schwarzinger S., Simova, Reiner, Bröskamp, Mraulak, Bischof, Neumann A.

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ASWBL_D1_Flames-Graz-20141115_204502-MKIV4299Nach einem tollen Grunddurchgang in der ASWBL, den die Basket Flames auf dem sensationellen zweiten Platz beendeten, steht das Team von Headcoach Beata Renertova im Semifinale. Dort haben die Flames gegenüber dem drittplatzierten Team von UBI Graz Heimvorteil. 

Viel Spannung zwischen den Flames und Graz können wir in jedem Fall erwarten, denn die bisherigen Begegnungen in der ASWBL verliefen äußerst knapp. In Graz mussten sich die Flames 76:80 geschlagen geben, in Wien konnten sie sich erst im Schlussviertel entscheidend absetzen und letztendlich mit 68:54 gewinnen. Für die Flames geht es also darum vor heimischem Publikum einen optimalen Start in die Best-of-Three Semifinalserie hinzulegen.

Die Grazerinnen zeigten sich unter ihrem neuen Coach Mahir Solo extrem stark, die Truppe von Beata Renertova legte in der Schlussphase des Grunddurchganges einen sehenswerten Endspurt hin und überholte die Grazerinnen. Der zweite Rang bedeutete die beste Platzierung der Flames in der (jüngeren) Vereinsgeschichte.  Mit welcher Intensität sich beide Teams auf die Serie vorbereiten, beweist das Geplänkel im Vorfeld: so waren die Flames gezwungen das letzte Vorbereitungsspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu spielen, um Graz Coach Solo keine taktischen Erkenntnisse zu ermöglichen. Warum sich kein Team in die Karten schauen lassen will ist klar, immerhin wollen beide die Chance unbedingt nutzen, erstmals ins ASWBL Finale einzuziehen!

BASKET FLAMES gg. UBI Graz 
Samstag, 14. März
18:30 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

NEUERLICHER AUFRUF AN ALLE FLAMES: Unterstützt unsere Damen im Semifinal-Heimspiel und lasst die Mollardgasse zur Flammenhölle werden!

#FlamesBasketball

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Die Damen des TS Innsbruck starteten konzentriert und konnten nach 5 Minuten mit 9:2 in Führung gehen, was Trainerin Renertova zur ersten Auszeit zwang. Die Basket Flames konnten ihre klare Favoritenrolle nicht zeigen und so stand es nach dem ersten Viertel 16:16.
Im zweiten Viertel kamen die Basketballerinnen aus Wien immer mehr ins Spiel, dem die Innsbruckerinnen aber gut standhalten konnten. Ein 3er Wurf in den letzten Sekunden brachte die Gastmannschaft mit +8 und einem Zwischenstand von 27: 35 in Führung.

Im dritten Viertel konnte die Innsbrucker Mannschaft trotz erhöhtem Druck gute Aktionen zeigen und ließen sich nicht einschüchtern, sodass sich die Wienerinnen nicht wirklich absetzen konnten.
Der letzte Abschnitt war geprägt von vielen Turnovers, die Basket Flames zeigten ihre Spielroutine und Treffsicherheit, während die Innsbruckerinnen ihre starke Leistung der ersten drei Viertel nicht halten konnten.
Somit war der letztendlich klare Sieg durchaus verdient, wenngleich ihn die Spielerinnen aus Wien hart erarbeiten mussten.

TS Innsbruck –  Basket Flames 45:82 (16:16, 11:19, 12:18, 6:29)
Beste Werferinnen: Schwab 15, Ludwig 7 bzw. Fuchs-Robetin 24, Asanger 14

Spielbericht: TS Insbruck