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Mit höchster Konzentration und gutem Teamwork qualifizierten sich die Lady Flames mit einem überzeugenden 88:52 Sieg gegen die Vienna DC Timberwolves für das österreichische Cup -Finale. Ein großer Erfolg für unser junges Team, dass bereits im Viertelfinale den Vizemeister UBI Graz bezwingen konnte! Nun wartet mit den Duchess Klosterneuburg ein ganz schweres Kaliber. Der dreifache Cup-Sieger der letzten Jahre und Meister des Vorjahrs ist sicher der haushohe Favorit. Im Cup gelten aber bekanntlich oft andere Gesetze, warum nicht diesmal auch?
Basket Flames : Vienna DC Timberwolves 88:52 (23:17, 48:20, 63:38)
Für die Flames scorten: Stella Popp 20 (9 Reb, 6 Ass), LouLou Kenens 19 (7 Reb), Franca Rödhammer 12 (5 Ass, 4 Stl), Lara Brunner 10 (9 Rebounds) Agatija Vukicevic 6 (13 Rebounds) Lena Mersch 11, Clara Kronfuß 6(11 Rebounds) , Linda Hölhuber 2, Judith Rossmann 2 , Lea Feitl bzw. Topscorerinnen der Timberwolves Aleksandra Novakovic 15, Sophie Baydanov 13
Pünktlich am 1.September 2021 starteten die Lady Flames mit der Vorbereitung auf die neue Superliga-Saison, erstmals mit einem 4 tägigen Trainingscamp! Unser Bundesliga- Damen hatten den Aktivpark Güssing exklusiv für sich und nutzten das gute Wetter für ein paar Outdoor-Einheiten.
Aber auch auf dem Parkett scheint die Arbeit Früchte zu tragen: am letzten Tag des Camps bezwangen die Ladies das Team des Vizemeisters UBI Graz in einem flotten und abwechslungsreichem Spiel mit 77: 67. Siege in der Vorbereitung dürfen natürlich nicht überbewertet werden, wichtig ist aber, dass sich das Team bereits in guter Verfassung zeigte und mit Zuversicht in die neue Saison blicken kann.
Mit einem einem 70:55 gegen Vienna United PSV Capricorns sichern sich die Flames im allerletzten Spiel des Grunddurchgangs die Teilnahme an den Finalspielen der Damenbundesliga. Damit gehen aufregende Wochen zu Ende, in denen das Team ein Wechselbad der Gefühle erlebt. Nach der knappen Auswärtsniederlage gegen die Timberwolves und dem historischen 96 :104 in der 4 (!) Overtime gegen Linz, musste ein Heimsieg gegen Vienna United her. Eine sehr schwere Aufgabe, hatte doch der Tabellendritte die erste Begegnung in der Posthalle mit 75: 48 gewonnen. Die Lady Flames ließen aber von Anfang keinen Zweifel aufkommen, dass sie das Match unbedingt gewinnen wollten und überzeugten kämpferisch und vor allem auch spielerisch. Die Mannschaft konnte im entscheidenden Spiel einer der besten Saisonleistungen abrufen!
Mit der Qualifikation für das Meisterplay off hat das zu Saisonbeginn neu formierte Team die Erwartungen übertroffen! Herzliche Gratulation allen Spielerinnen und den Trainer/innen Rossy und Harry, denen es gelungen ist die neu formierte Mannschaft positiv zu entwickeln und optimal auf dieses Spiel vorzubereiten!
Was jetzt folgt ist die Kür! Am kommenden Samstag, den 13.3. um 19.00 Uhr steigt das erste Semifinalspiel auswärts gegen den Tabellenführer UBI Graz. Das Match im Raiffeisen Park wird in ORF Sport Plus Live übertragen. Die Ladies treten hochmotiviert und voller Selbstbewusstsein an – ein Pflichtermin für alle Fans!
Basket Flames – Vienna United PSV Capricorns 70:55 (20:12, 38:30, 53:39)
Sonntag, 7. März, 18.00 Uhr, MZH Mollardgasse, Wien-6
LouLou Kenens 23, Lara Brunner 16, Franca Rödhammer 13, Clara Kronfuß 10, Lena Mersch 6, Marion Augustin 2, Julia Derkits, Lea Feitl, Johana Trdlicova, Lind höllhuber, bzw. Emma Chechova 10, Sophia Keller 8, Diana Picorusevic 8, Zoe Sonvilla 6
Im Cup-Viertelfinale stand uns mit UBI Graz der regierende Meister gegenüber. Im 1. Aufeinandertreffen dieser Saison mussten wir uns mit einer hohen 47 Pkt. Niederlage geschlagen geben. Heute wollten wir aber zeigen das wir einen großen Schritt in unserer Entwicklung als Team gemacht haben. Die Voraussetzungen waren schwierig fehlten uns nicht nur unsere 3 Spielerinnen die auf Grund der Covid Situation nach Hause gefahren sind, mußten auch Augustin und Kostopuoluo nach dem Wels Spiel verletzungsbedingt passen. Doch diese verbliebenen 9 Damen waren hoch motiviert !! Im 1. Abschnitt blieb das Spiel ausgeglichen und endete dementsprechend mi 15:15. Die Flames kämpften als Team gegen die individuell starken Grazerinnen und konnten das Spiel bis zur 19.Minute knapp halten (31:36). Drei unnötige Fouls – eines mit and 1 – brachte dann noch eine klare Pausenführung für unsere Gegnerinnen 31 :43 . Nach der Pause fand UBI Graz besser ins Spiel und baute den Vorsprung auf 57:37 (27.Min) aus. Viele rechneten jetzt mit einem sicheren Sieg für die Steirerinnen, haben aber nicht mit der Moral und Kampfkraft der Flames gerechnet. Die Flames holten Punkt um Punkt auf und 3 Minuten vor dem Ende stand es nur mehr 66:57 für den Favoriten. Graz spielte jetzt Ihre Routine aus, während bei den Flames nicht alle Würfe den Weg in den Korb fanden. Somit zog UBI Graz mit einem 73:62 Sieg ins Cup-Halbfinale ein. Gratulation und viel Erfolg im weiteren Verlauf des Austria-Cup an die Steirerinnen!
Basket Flames : UBI Graz 62 : 73 (15:15/31:42/43:58)
Basket Flames :
Kenens 26 Pkt., Vukicevic 18 Pkt. (17 Reb.), Rödhammer 8 Pkt., Mersch 5 Pkt., Kronfuß 3 Pkt., Brunner 2 Pkt., Derkits, Trdlicova, Höllhuber
UBI Graz :
Mraulak 24 Pkt., Krisper 16 Pkt., Bischof 13 Pkt., Foxhall 10 Pkt., Schwarzinger 8 Pkt., Fellner 2 Pkt., Meyer, Holzner, Nimmrichter DNP, Martini DNP, Neumann DNP
In der Liga ging es für unser Team im LockDown weiter mit dem Auswärtsspiel in Wels gegen DBB LZ OÖ. Leider mussten wir auf 3 Spielerinnen verzichten da Sie während des LockDowns nach Hause gefahren sind. Das Match begann dann noch unglücklich, da leider eine falsche Spielerin vom Schreibertisch auf den Spielbericht notiert wurde. Damit blieben 10 Spielerinnen für das Match über.
Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel wobei unser Team immer mit einem kleinen Vorsprung die „Nase“ vorne hatte. Im 2.Viertel fanden die Gastgeberinnen besser ins Spiel und konnten sich bis zur Pause eine 30:27 Führung erspielen. Nach der Pause legten unsere Damen einen Gang zu und konnten mit 50:41 in das letzte Viertel gehen. Im letzten Abschnitt wurde das Match dann intensiver und härter. Die Welserinnen verkürzten den Rückstand un in den letzten Minuten wechselte der Vorsprung immer wieder zwischen den beiden Teams. In der letzten Minute wurde es dann richtig nervenaufreibend. Bei +2 für die Flames wurde eine Spielerinnen bei der pressing-defense am Kopf mit einem Ellbogen getroffen und blieb liegen. Den fastbreak nutzte die Heimmannschaft zum Ausgleich. Dann wurde Augustin mit einer klaffenden Wunde am Kopf versorgt und danach mit der Rettung ins Spital gebracht. Coach Rossy wurde des Feldes verwiesen und noch 37 sec. auf der Uhr und durch 2 techn. Foul die getroffen wurden -2 für unser Team. Aus einem Einwurfplay konnten wir wieder ausgleichen. Noch 28 sec. Der Angriff von Welserinnen wurde gut verteidigt und bei 8 sec. bekommen wir noch einen Einwurf in der eigenen Hälfte. Auf Grund eines Fehlverhalten beim Einwurf bekommt gibt es ein techn.Foul gegen Wels. Eiskalt verwertet Kenens zu +1. Noch einmal Einwurf aus der eigenen Seite. Ein vorher besprochenes Play wird super exekutiert und Vukicevic stellt auf +3 ! In den letzten 6 sec erkämpfen wir uns noch einen Ballbesitz doch der letzte Wurf findet nicht das Ziel ! Egal das Match endet mit einem wichtigen 70:67 Sieg für die Flames !
DBB LZ OÖ : Basket Flames 67 : 70 (13:17/30:27/41:50)
DBB LZ OÖ :
Ganhör 18 Pkt., Kolin 11Pkt., Schmidt u. Andjelkovic je 10Pkt., Mendl 9 Pkt., Maplana 4 Pkt., Jelinek u. Solyom-Gecse je 2 Pkt., Milovanovic 1 Pkt., Gumpetsberger, Kienesberger DNP
Basket Flames :
Kenens 25 Pkt., Vukicevic 19 Pkt., Augustin 12 Pkt., Kronfuß 8 Pkt., Brunner 6 Pkt., Kostopoulou, Derkits, Mersch, Trdlicova, Höllhuber, Rödhammer DNP
Durch den LockDown kam es zu einer stressigen Woche für das BDSL-Team. Da die neue Heimhalle – die Stadthalle – gesperrt wurde, mussten neue Trainingshallen und eine neue Heimstätte für das Match gegen die Vienna D.C. Timberwolves gefunden werden. Beides gelang nach vielen Telefonaten und somit kam es am Sonntag an alter Wirkungsstätte, in der Mollardgasse zum Wiener Derby. Eine Sache musste noch gelöst werden, da keine Zuseher erlaubt sind, es in der Mollardgasse kein KEEMOTION gibt, muß ein eigener Stream installiert werden ? Mit starker Unterstützung von Paul Valentin konnte dieses Vorhaben auch realisiert werden und Fans konnten über den livestream das Spiel auf der Basket Flames Facebook Seite verfolgen ! Danke Paul !!
Nun zum Matchverlauf. Unser Gegner aus Donaustadt musste auf einige Leistungsträger verletzungs – oder krankheitsbedingt verzichten. Das hinderte Sie aber nicht flott und mit intensität das Match zu eröffnen. Angeführt durch Göd ( 8 Pkt. ) konnten Sie sich eine 16:8 Führung erspielen (6. Min.). Erst jetzt fanden die flames besser ins Spiel und verkürzten bis zum Ende des Viertels auf 14:20. Bis zur 15 Minute blieb das Match ausgeglichen und die Wölfinnen behaupteten den kleinen Vorsprung. Die Flames verstärkten aber im mehr den Druck in der Defensive und daraus resultierte ein 13:0 run innerhalb von 3 Minuten. Mit einem Pausenstand von 39:29 für Basket Flames ging es in die Kabinen. Die 2. Spielhälfte begann wie die erste endete, viel Druck in der Verteidigung durch die Flames und schnelle positive Abschlüsse in der Offensive brachte eine 49:30 Führung (25.Min.). Bei den Flames wurde weiter durch viel Rotation der Spielerinnen die Intensität hoch gehalten und dadurch das Spielgeschehen kontrolliert. Am Ende konnten sich die Flames auf Grund der besten Saisonleistung über einen wichtigen und verdienten 70:53 Sieg freuen !
Basket Flames : Vienns D.C. Timberwolves 70 : 53 ( 14:20/39:29/54:40 )
Basket Flames :
Kenens 16 Pkt., Vukicevic 16 Pkt. (11 Reb.), Kronfuß 12 Pkt. (11 Reb,/7 Steals), Mersch 10 Pkt., Röth 9Pkt., Rödhammer 3Pkt., Kostopoulou 2 Pkt., Scheltien 2 Pkt., Derkits, Rantz, Brunner, Höllhuber
Vienna D.C. Timberwolves :
Göd 15 Pkt. (14 Reb.), Ilic 13 Pkt., Pammer 11 Pkt., Dumancic 8 Pkt., Kindl K. 2 Pkt., Eulering 2 Pkt., Santos 2 Pkt., Khamis S. , Kindl S., Schwarzenecker, Lovric
Nach der Niederlage letzte Woche in Graz gegen den regierenden Meister UBI Graz, wollten sich die Flames in der neuen Heimstätte in der Stadthalle B, mit einem Sieg neues Selbstvertrauen für die weiteren Aufgaben holen. Zu Gast kam KOS Celovec aus Kärnten, den Liganeuling kannte man gar nicht und somit waren wir auf das Match sehr neugierig. Der Beginn der Flamesdamen war vielversprechend führte man noch 5 Minuten bereits mit 13:3 ! Danach rieß aber komplett der Faden, Im Angriff wollte kein Wurf sein zielen finden und die flotten Kärntnerinnen war mit vielen fastbreaks erfolgreich. In der 13. Minute gingen die Gäste erstmals in Front (19:18). Angeführt von Kronfuß und Kenens konterten die Flames ind sicherten sich eine 33:25 Pausenführung! In der Pausenansprache zeigte Coach Rossy einige verbesserungswürdige taktische Möglichkeiten auf und die Damen setzten diese Anweisungen gut um. Ein 10:2 run in den ersten 3 Min. brachte erstmals eine etwas beruhigende 53:27 Führung! Damit gewann das Team mehr Sicherheit und baute durch erfolgreiche fastbreaks und schöne setplays den Vorsprung kontinuierlich aus. Da die Defensive jetzt auch viel besser als Team funktionierte, gewannen die Flames das Spiel sicher mit 70:44 !
BASKET FLAMES : KOS CELOVEC 70 : 44 ( 14:12/33:25/53:38)
Basket Flames :
Kenens 18 Pkt. (11 reb. ), Kronfuß 17 Pkt. (8 reb./6 ass.), Scheltien 13 Pkt. (7 reb./5 ass.), Vucicevic 8 Pkt. (17 reb.), Mersch u. Augustin je 5 Pkt., Rantz u. Trdlicova je 2 Pkt., Kostopoulou, Rödhammen, Derkits, Brunner
Kos Celovec :
Kowatsch 13 Pkt., More 8 Pkt., Sofric 7 Pkt. (9 reb.), Ronacher 6 Pkt., Ristsic u. Voljevica je 4 Pkt., Struhar 2 Pkt., Seher, Weißenbrunner, Breschan
Die neue Saison begann für unser neuformiertes Team in Graz gegen UBSC-DBBC Graz. Aufgrund der Corona Situation gab es kein Trainingsspiel in der Vorbereitung, somit war es eine spannende Geschichte, wie schnell unser Team ins Match finden kann.
Unserer Mannschaft merkte man eine gewisse Nervosität an, wodurch viele unnötige Turnovers, gepaart mit einer schlechten Freiwurfquote nach 10 Minuten einen ausgeglichen Spielstand ergaben (13:13). Im 2.Viertel änderte sich nicht viel im Spiel der Flames. Der Liganeuling aus Graz spürte seine Chance und setzte sich leicht mit 34:19 (18.Min.) ab. Bis zur Pausensirene gelang es den Flames auf 26:27 zu verkürzen. Coach Rossy dürfte in der Halbzeitpause die richtigen Worte gefunden haben. Die Lady Flames kamen konzentriert auf den Court zurück und nach einem 16:0-Run innerhalb von 4 Minuten führten Sie mit 42:29 (26.Min.). Dadurch kam etwas mehr Sicherheit in unser Spiel und bis zur 36. Min bauten wir den Vorsprung auf 21 Punkte aus. Die Grazerinnen kämpften bis zum Ende weiter und verkürzten auf 44:59, am ersten Sieg der Flames konnten sie aber nichts mehr ändern!
UBSC-DBBC GRAZ : BASKET FLAMES 44 : 59 (13:13/27:26/34:46/44:59)
UBSC-DBBC GRAZ :
Nizamic 14Pkt., Meskic L. 11Pkt., Loncarek 10Pkt., Dudau 6Pkt., Salinas, Dragosits u. Bajric je 2Pkt., Repelnik 1Pkt., Fuchs, Meskic A., Winter
BASKET FLAMES :
Scheltien 15Pkt., Mersch 11Pkt., Kenens u. Vukicevic je 10Pkt., Augustin 7Pkt., Kronfuß 4Pkt., Rödhammer 2Pkt., Kostopoulou, Derkits, Trdlicova, Rantz, Brunner
Mit guten Nachrichten starten die Lady Flames am kommenden Samstag in Graz gegen DBBC: alle Spielerinnen und Betreuer/innen wurden negativ auf Covid 19 getestet und freuen sich auf den Auftakt in der Damenbundesliga!!
Die Lady Flames erleben heuer einen Umbruch: Selina Leiss, Michelle Slunecko, Sarah Winkler, Marie Loderer und Sophie Keller wechselten zu Vienna United/Post SV, Stella Popp zur University of Albany in die 1. US College-Division. Trotz dieser Abgänge können die Lady Flames aber wieder mit einem attraktiven 14-Frau Kader rund um die Captain Agi Röth und die bereits Bundesliga-erprobten Spielerinnen Lou Lou Kenens, Julia Derkits und Bianca Rantz aufwarten. Mit Marion Augustin, Linda Höllhuber, Franca Rödhammer, Johana Trdlicova und Agatija Vukicevic sind 5 Spielerinnen im Team, die 2019 den Juniorinnen-Staatsmeistertitel erringen konnten. Darüber hinaus freuen sich die Flames über 5 Neuzugänge: Lena Mersch von der Basket Flames Landesliga, Clara Kronfuß von der Turnerschaft Innsbruck, Lara Brunner von den Radenthein Garnets, Lisa Scheltien von Telstar (Luxemburg) und Aliki Kostopoulou von Panathinaikos Athen.
Mit Head Coach Rossy Tzarova-Andonova und Co-Trainer Harry Grubmüller ist wieder jenes Trainerteam an Bord, mit dem die Flames seit 2017 drei Staatsmeistertitel im Nachwuchs gewinnen konnten:
Rossy Andonova Head Coach:
Leider konnten wir die letzte Meisterschaft nicht zu Ende spielen, doch wir sind jetzt absolut bereit für die neue Saison. Unser Team wird heuer um erfahrene Bundesligaspielerinnen gebildet, welche den jungen Spielerinnen als Vorbild gelten sollen. Das Team zeigt viel Motivation und Teamgeist, darum können wir optimistisch in die neue Saison blicken. Unser Hauptziel ist es guten Basketball zu spielen und uns mit jedem Training und Spiel zu verbessern!
Harald Grubmüller Ass. Coach:
Als sportlicher Leiter im weiblichen Bereich der Basket Flames freut es mich besonders, dass der eingeschlagene Weg, jungen Talenten in der höchsten Spielklasse eine Plattform zu bieten, weiter geführt wird. Ich bin überzeugt, dass unser Team mit dem Mix aus erfahrenen und jungen Spielerinnen auch in der heurigen Saison eine überzeugende Leistung zeigen kann. Und ich denke es ist auch durchaus möglich, dass wieder ein Talent den Sprung über „das große Wasser“ in ein College schafft um im Mutterland unserer Sportart aktiv zu sein.
Breaking News!
Der Aufbau einer Sportmedizinischen Abteilung steht auf der langen „to-do Liste“ des Basket Flames Präsidenten Mario Gatto im oberen Bereich.
Wir freuen uns mit Dr.Martin Gruber einen erfahrenen Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie für diesen Bereich gefunden zu haben.
Dr. Gruber ist Gründer des MZA – Medizinzentrum Alserstraße, seit Jahren Teamarzt des ÖSV/ÖOC und auf Sportverletzungen spezialisiert. Er betreut Patienten sowohl chirurgisch, als auch konservativ und verfügt über eine enorme Expertise im Bereich Meniskusverletzungen und Kreuzbandrekonstruktion. Sein Credo lautet: „Vertrauen zwischen Arzt und Patient ist die Grundlage jeder erfolgreichen Behandlung“.
„Die schnelle und effiziente Versorgung von Athleten ist für eine rasche Genesung unerlässlich! Ich freue mich meine 20 jährige Erfahrung als Sportorthopäde und orthopädischer Chirurg den Wettkampfathleten der Basket Flames zur Verfügung zustellen und freue mich auf die Tätigkeit als verantwortlicher Vereinsarzt.“
Mario Gatto:
Ein weiterer wichtiger Baustein in der noch aufzubauenden Basket Flames Infrastruktur. Als einer der größten Nachwuchsvereine Österreichs ist es mir wichtig eine gut funktionierende Sportmedizinische Betreuung gewährleisten zu können  Die nächsten Bausteine folgen demnächst!„





